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Minicom senkt Kosten auf der letzten Meile

Die Last-Mile, also die letzten Meter vom Mediaplayer zum Bildschirm, wirkt sich in ihrer Konzeption immens auf die Struktur und die Betriebskosten einer Digital Signage Installation aus. Denn es macht einen gewaltigen Unterschied ob die Mediaplayer direkt oder in unmittelbarer Nähe des Bildschirmes verbaut sein müssen oder sich in einem zentralen, geschützten Raum befinden.

Laut Oliver Schmidt, dem Geschäftsführer der auf diesen Bereich spezialisierten und europaweit tätigen itworx-pro GmbH, ist dafür heutzutage meistens ein Produkt zuständig: Das Minicom DS Vision 3000. Es überträgt audiovisuelle Daten und die bidirektionalen RS232 Signale vom Abspielgerät an die Bildschirme in einer Auflösung von bis zu 1920×1440 bei 60Hz über Cat5 Netzwerk-Kabel. Durch die modulare Bauweise und das optionale Video-Tuning können Bildschirme in Entfernungen bis über 300m in HD-Auflösung angesteuert werden. Hiermit werden heutzutage die Limitationen älterer Systeme aufgehoben. Denn als Grenze für eine akzeptable Videoqualität bei grösseren Sreens galten bisher immer 250 m.

Zusätzlichen Features wie Stero-Audio, DDC-Unterstützung, Dual-Cascade-Support und die Möglichkeit des Daisy Chaining geben dem Produkt zusätzliche vom Markt gewünschte Features.

Auf der Digital Signage Konferenz am 24. Oktober im ICM in München erläutert Björn Christiansen von Minicom, wie mit Video über CAT5 die Kosten in der Last-Mile bei Großprojekten stark reduziert werden können.
(eca)

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