Entsprechend reflektieren die „Plakatflächen“ das einfallende Licht und erzeugen so die Bilddarstellung. Das Prinzip von Magink basiert auf dem der LC-Displays allerdings ohne der sonst üblichen Hintergrundbeleuchtung. Stattdessen wird das einfallende Licht reflektiert – ähnlich den transreflektiven Displays. Laut Magink, dem Hersteller dieses Produktes, soll die Leistungsaufnahme weit unter denen von herkömmlichen LED-Wänden liegen. Die Lebensdauer des aus einzelnen Kacheln zusammen gesetzten Displays gibt Magink mit rund 7 Jahren an.
(eca)