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Ströer trennt sich von Megaposter

Die Ströer Gruppe trennt sich von ihrer Tochter Megaposter. Das Unternehmen ist Spezialist für die Vermarktung von Standorten, die individuelle Lösungsansätze fordern, wie etwa Verhüllungen, MegaFlags, oder 3-D-Objekte. Die Gesellschafter der Familie Henrich übernehmen die Anteile der Ströer Deutsche Städte Medien mit sofortiger Wirkung. Künftig lautet die Firmierung Megaposter GmbH.

Udo Müller, CEO der Ströer AG, erklärt: „Megaposter ist ein erfolgreiches Unternehmen, dass sich auf sehr spezielle Out-of-Home-Projekte fokussiert. Wir haben festgestellt, dass sich unsere Partnerschaft in diesem Bereich für beide Seiten effizienter im Rahmen einer Kooperation umsetzen lässt. Deshalb haben wir uns von unseren Anteilen an Megaposter getrennt.

Gerd Henrich, Geschäftsführer Megaposter betont: „Wir werden auch zukünftig mit Ströer zusammenarbeiten. Gleichzeitig bauen wir unsere spezifischen Geschäftsinhalte weiter aus. Als Spezialist für außergewöhnliche Out-of-Home-Umsetzungen im Kontext von Public-Private-Partnerships werden wir die hohen Anforderungen des Denkmalschutzes mit den individuellen Wünschen des Kunden zusammenbringen und das Geschäft mit den einzigartigen Umsetzungen weiter ausbauen.“

Die Megaposter GmbH vermittelt bundesweit den städtischen Kommunen durch Belegung historischer Standorte Sponsoren und ermöglicht so die Finanzierung von aufwändigen Sanierungsprojekten. Jede Werbefläche wird individuell passend zum Projekt entwickelt.

Megaposter hat unter anderem mit Denkmalverhüllungen die Renovierung des Brandenburger Tors, der historischen Kandelaber am Charlottenburger Tor sowie des Strandbads Wannsee ermöglicht. Nicht nur diese Verhüllungen sorgen für Aufsehen in den Städten, auch die 3-D-Megaobjekte die das Unternehmen umsetzt, ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Weitere Informationen: megaposter.de
(eca)