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Digitale Außenwerbung im Fokus

Ströer Roadshow 2013 - LOOHve Affairs

Deutschlands führender Außenwerber tourte in den vergangenen drei Wochen durch Deutschland zur alljährlichen Agenturroadshow. Dieses Jahr unter dem Motto Loohve Affairs wurden den Besuchern in Düsseldorf, Hamburg und München kurzweiliges Infotaiment, statt langweiliger frontal Präsentation geboten.

Esther Raff, Geschäftsführerin Marketing / Vertrieb der Ströer Media Deutschland GmbH, begrüßte insgesamt rund 650 Gäste aus Agenturen, Wirtschaft und Medien. In Star Trek Raumanzügen schwebten Christian von den Brincken, Geschäftsführer Marketing und Strategie und Axel Wiehler, Geschäftsführer Ströer Sales & Services, zur Erde und analysierten das Mediennutzungsverhalten und die Mobilitätssysteme in den Städten. Von eindrucksvollen Locations hatten die Besucher der Ströer Roadshow den perfekten Blick auf den Ort, an dem sich das moderne Leben abspielt – Out-of-Home. Zusätzlich beeindruckte einer der bekanntesten Mentalisten Deutschlands, Jan Becker, das Publikum mit scheinbar übersinnlichen Fähigkeiten.

Die zentralen Themen der Roadshow: „Wie ist die Wirkung und Leistung der Out-of-Medien im öffentlichen Raum?“ und „An welchen Kontaktpunkten erreiche ich meine Zielgruppe?“. Couchpotatoe war gestern. Der Konsument von heute sitzt kaum noch vor dem Fernseher. Wenn schon Bildschirm, dann lieber unterwegs das Smartphone oder Tablet nutzen. Die Folge: auf den Straßen tummeln sich die mobilen, vernetzten Menschen. Die Kontaktpunkte, die dem Verhalten der mobilen und kaufkräftigen Zielgruppen entsprechen, finden sich daher mittlerweile fast immer außer Haus. Dadurch, dass Out-of-Home Kampagnen überall im Straßenbild erscheinen, entsteht ein richtiger Werbesog, den die Planer zwangsläufig mitdenken müssen.

Ströer Roadshow 2013 mit Esther Raff (Ströer) und Markus Kikisch (Zum Goldenen Hirschen)
Ströer Roadshow 2013 mit Esther Raff (Ströer) und Markus Kikisch (Zum Goldenen Hirschen)

Außenwerbung holt die Menschen zudem in äußerst wahrnehmungsbereiten Momenten ab: Im Auto, im Bahnhof, in Wartesituationen wie an der Haltestelle oder in der U-Bahn.
Plakate die von Autofahrern während der Fahrt wahrgenommen werden, reichen aus, um im Kopf ein Markenbild zu aktivieren und es in der Erinnerung zu verankern. Dabei spielt die Größe eines Bildes eine nicht unwesentliche Rolle. So werden große Plakate, wie zum Beispiel auf einem Mega-Light, jeweils besser erinnert als kleinere Plakatformate. Das zeigt eine neue Studie, die Ströer in Zusammenarbeit mit dem international agierenden Marktforschungsinstitut eye square durchgeführt hat. Für die Studie wurde ein Fahrsimulator eingesetzt, den die Gäste auch auf der Roadshow testen konnten.

Das interaktive und abwechslungsreiche Programm begeisterte die Gäste. Diese zeigten sich in bester Partylaune und feierten zu Tessiree Pritti, Backgroundsängerin bei Jan Daley, bis in die frühen Morgenstunden.

Die Media-Roadshow fand in diesem Jahr bereits zum neunten Mal statt. Die Tour wird am 14. Mai in Frankfurt fortgeführt.