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invidis Kommentar

Mit Madsack stärkt Heineking die Werbevermarktung

Heineking Media stand strategisch nach 10 Jahren vor einer zentralen Entscheidung: Weiter das sehr erfolgreiche DSB-Lösungsportfolio rund um Schulen ausbauen oder mit (Media)-Partnern die Vermarktung der mehr als 10.000 Displays aktiv angehen.
invidis Kommentar (Foto: invidis)
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Die 6.500 Schulen und 10.000 Displays die bereits in der Fläche installiert sind, sind eine Besonderheit im deutschsprachigen Digital Signage-Markt. Das DSB-Geschäftsmodell wurde an die rechtliche Anforderungen der öffentlichen Hand angepasst. Im Segment Schulen reicht den Landesbergener keiner das Wasser. Heineking-Media zählt zu den größten Samsung Partnern Deutschlands. Mit Madsack verbindet aber auch die gemeinsame Digitale Klassenzimmerlösung die zur Branchenmesse Didacta im März 2014 gelauncht wurde.

Die öffentlichkeitsscheuen Gründer hatten in den vergangenen Monaten auch gegenüber invidis durchblicken lassen, das DSB-Netzwerk auch für Drittwerbung zu öffnen. Mit einem etablierten Verlag mit starkem regionalem Fokus bekommt Heineking Media nun die Kompetenz und Zugriff auf eine etablierte Vertriebsmannschaft.

Für Madsack Mediengruppe ist das Investment ein weiterer logischer Schritt in Richtung Diversifizierung. Die Hannoveraner besitzen neben Zeitungen bereits seit vielen Jahren TV-Produktionsgesellschaften (TVN), Radio (FFN) und Online-Plattformen. Digital Signage ist damit ein logische Portfolio-Erweiterung.

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