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Systemgastronomie

Sushi Restaurant setzt auf Stretched Displays

Die Digitalisierung von Menü-Boards ist selbst in der DACH-Region schon recht weit fortgeschritten. Üblicherweise 16:9 oberhalb der Ordertheke angebracht, verrichten die Screens ihren Dienst. Bei Burgerking sollen einige Screens schon seit fast 10 Jahren ihren Dienst verrichten.
Wasabi Menüboards in London (Foto: Pioneer Group)
Wasabi Menüboards in London (Foto: Pioneer Group)

Doch neue Screen-Formate ermöglichen auch neue Menueboard-Designs. Die Londoner Sushi & Bento Restaurantkette Wasabi hat nun die bisher genutzten Lightboxes digitalisiert. Um das bestehende Restaurant-Design – das durch die räumlichen Gegebenheiten als Shop-in-Shop Konzept bei M&S vielen Einschränkungen unterworfen ist – nicht großartige verändern zu müssen, setzt Wasabi auf Stretched Displays.

Das Projekt wurde vom britischen Digital Signage Spezialisten Pioneer Group in den vergangenen Wochen realisiert. Die LG 86“ Bar Type Displays wurden in Landscape Orientierung in den Restaurants installiert. Ein neuer Flagshipstore konnte von Grund auf digital gestaltet werden – hier setzte man auf 6 47“-Videowall Displays auch von LG.

Betrieben werden alle Displays von IAdea Mediaplayer und SignageLive CMS.

Wasabi Menüboards in London (Foto: Pioneer Group)
Wasabi Menüboards in London (Foto: Pioneer Group)

invidis site inspection: Stretched Displays – jenseits von 16 zu 9

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