Ballyhoo Media

DooH geht Baden – von Miami nach New York

DooH-Screens an Hausfassaden oder auf Ladeflächen von LKWs sind weit verbreitet, doch schwimmende LED-Screens sind neu. In den USA betreibt Ballyhoo Media bereits seit 2016 eine schwimmende DooH-Plattform die nach festgelegten Fahrplan vor den Stränden von Miami Beach und vor der Innenstadt Miamis verkehrt. Nun umkreist das erst Boot auch Manhattan in New York City.
DooH-Screens auf dem Boot (Foto: Ballyhoo Media)
DooH-Screens auf dem Boot (Foto: Ballyhoo Media)

Das mit zwei 14m breiten LED-Screens ausgerüstete Spezialboot ist eine Erfindung der Gründer von Ballyhoo Media. Das Bootdesign wurde speziell für DooH angepasst und die LED-Screens sind salzwassergeschützt.

Der Advertising-only Loop ist zwei Minuten lang und umfasst acht 15-Sekunden Spots. Die Looplänge soll ermöglichen das ein durchschnittlicher Strandbesucher alle acht Spots sehen kann, bevor das Schiff zu weit entfernt ist.

DooH-Screens auf dem Boot (Foto: Ballyhoo Media)
DooH-Screens auf dem Boot (Foto: Ballyhoo Media)

Die feste Route in Miami und New York City wird acht Stunden täglich an sieben Tage der Woche nach festem Fahrplan befahren. Somit können Werbetreibende die Reichweite und Zielgruppen zuverlässig erreichen.

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Nach einigen erfolgreichen Jahren in und rund um Miami setzt Ballyhoo seit Oktober nun ein neues Boot auch auf dem Hudson und East River rund um Manhattan ein. Auf Strandpublikum muss Ballyhoo Media in NYC verzichten, dafür erreichen die beidseitigen LED-Screens mehr Konsumenten in New York City und von New Jersey aus.

Mit ein wenig Fantasie könnte man sich ein ähnliches Konzept auch in Europa vorstellen. Auch die Themse, der Rhein oder Strände am Mittelmeer bieten interessante Zielgruppen. Nur die Genehmigungen wird es wahrscheinlich nicht geben.

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