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Gastronomie

Alternativen zu digitalen LCD-Menüboards

Digitale Menüboards gelten als das Nonplusultra für Quick Service Restaurants. Einzig Starbucks verweigert sich dem Trend. Wir haben eine optisch ansprechende, wenn auch wenig dynamische Alternative entdeckt.
Vitra Menu Board (Foto: invidis)
Vitra Menu Board (Foto: invidis)


Ein Besuch des Schaudepots gehört zu den Must-sees auf dem Vitra-Campus in Weil am Rhein. Während die meisten Besucher sich für die Design-Klassiker begeistern, bleibt ein Highlight der Mehrheit verborgen. Die wohl schönsten Menüboards der Welt.

Natürlich sind die hölzernen Buchstaben alles andere als dynamisch, auch können weder Filme noch tageszeitenabhängige Angebote angezeigt werden. Aber dafür bieten die Angebotstafeln eine hohe Auflösung, beste Lesbarkeit und sehen einfach schön aus.

Eataly in Las Vegas (Foto: invidis)
Eataly in Las Vegas (Foto: invidis)
Eataly in Las Vegas (Foto: invidis)
Eataly in Las Vegas (Foto: invidis)
Eataly in Las Vegas (Foto: invidis)
Eataly in Las Vegas (Foto: invidis)

Nicht immer ist LCD-basiertes Digital Signage das Nonplusultra (auch wenn der Betrieb von QSR ohne Digital Signage fast nicht mehr möglich erscheint). Aber nicht nur Vitra sucht nach Alternativen. Auch andere design-orientierte Restaurantkonzepte setzen auf andere Plattformen wie Faltblattanzeigen oder Matrix-Displays. Ziel ist es zu informieren, ohne unbedingt digital zu wirken.

So entdeckten wir bei Eataly in Las Vegas eine schwarz-weiß Matrix Anzeige. Ein bewusster Gegensatz zu den hunderten von LED-Installationen in und an den Kasinos. Auch das Gastronomiekonzept aus Hongkong setzt bewusst auf Design-Impulse. Die Digital-Installation wird sogar zum Instamoment, Gäste posten Fotos auf Instagram. Mission erfüllt mit einmaligen Shareable Moments.

Airport: Retro Digital Signage

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