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Lebensmittelhandel

Guck, Guck wo ist das Display?

Digital Signage Stelen im Supermarkt sind seit Jahren ein schwieriges Thema. Schon bei Tengelmann verschwanden Screens regelmäßig hinter Aktionsware. Vor ähnlichen Herausforderungen steht auch Netto (ohne Hund).
Guck, Cuck - wo sind die Displays? (Foto: invidis)
Guck, Cuck – wo sind die Displays? (Foto: invidis)

In unmittelbarer Nähe zum invidis-Büro liegt eine Netto-Filiale. Fast ein Pflichtbesuch für das invidis-Team, denn hier ist Retail-Reality. Trotz – oder vielleicht wegen – Digital Signage im Store kommt es immer wieder zu LEH-typischen Brüchen im Customer Journey. Aktuelle Angebote werden digital zeitlich passend beworben, nur die Papier-Preisauszeichnung hängt Tage hinterher. Folge: Kunden sind irritiert.

Digital Signage: Technik schlägt Mensch – Mehrwert von Sensoren

Diese Woche entdeckten wir mal wieder einen Digital Signage Klassiker: Verdeckte Signage Installationen. Regelmäßig versperren Einkaufskörbe den Blick auf die Digital Signage Angebotsstele der Woche. Ein klares Signal, das die Mitarbeiter den Nutzen von Signage in ihrer Filiale nicht verinnerlicht haben.

Deshalb sollten Displays im Lebensmittelhandel von der Decke abgependelt oder an der Wand befestigt sein. Da kann keine Palette Sonderaktion oder Einkaufskörbe die Displays verdecken.

Guck, Cuck - wo sind die Displays? (Foto: invidis)
Guck, Cuck – wo sind die Displays? (Foto: invidis)
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