Anzeige
Telekommunikation

Bei Vodafone verschwinden die LCD-Videowalls

Große LCD-basierte Videowalls mit mehr als vier Displays verschwinden zunehmend aus dem öffentlichen Raum. Insbesondere in Flagshipstores ersetzen LED-Installationen die klassische Videowall. So auch bei Vodafone am Marienplatz in München.
Vodafone Flagship am Marienplatz in München (Foto: invidis)
Vodafone Flagship am Marienplatz in München (Foto: invidis)

Das eine Ersatzinvestition ansteht, war bereits im letzten Jahr zu erkennen (invidis Bericht). Die einzelnen Videowall-Panels ließen sich auch mit regelmäßiger Kalibrierung nicht mehr zu einem homogenen Gesamtbild optimieren. Ersatz musste her. Und wenig überraschend hat sich Vodafone für eine LED-Installation als Ersatz für die Screens entschieden.

 Vodafone Flagship am Marienplatz in München (Foto: invidis)
Vodafone Flagship am Marienplatz in München (Foto: invidis)

Der Gesamteindruck im Eingangsbereich der Filiale ist gut, auch wenn natürlich nur Experten der Technologieupgrade auffällt. Bezüglich des LED-Pixelpitch hat man sich im Hause Vodafone für eine mittlere Qualität entschieden. Aber völlig ausreichend für den Point of Sale.

(Update 05.05.: Laut Marktgerüchten ist der Integrator der Vodafone Projekte weiterhin Cancom die auch schon die LCD-Videowalls installierten. Auch die LEDs kommen anscheinend vom langjährigen Vodafone-Partner Samsung)

 Vodafone Flagship am Marienplatz in München (Foto: invidis)
Vodafone Flagship am Marienplatz in München (Foto: invidis)
Anzeige