Insbesondere Shop in Shop Konzepte sind heute immer noch häufig ohne Internetanschluss. Die offline Digital Signage Screens werden ausschließlich mit USB-Sticks mit Daten gefüttert die die Visual Merchandiser oder Schauwerbegestalter bei ihren Routinebesuchen mitbringen.
Voice Assistants wie Amazon Alexa oder Google Assistant ermöglichen Interaktion via Sprachsteuerung und wird immer populärer mit Digital Signage Integratoren. Doch bisher benötigen die Applikationen eine stabile Internetverbindung. Mit der Lösung von Brightsign soll das nun nicht mehr nötig sein.
BrightVoice ist eine sprachgesteuerte Lösung für Freisprech-Interaktivität. Mittels BrightVoice können Nutzer mit Digital Signage verbal interagieren, indem zuerst Wake-Words und dann Befehle in der eigenen, natürlichen Sprache die Wiedergabe von Bildschirminhalten, Musik, Beleuchtungsoptionen und andere Funktionen auslösen. Die Art der Interaktion entspricht dem bekannten Workflow der bekannten Consumer-Lösungen mit Smart-Speak-Funktion.
“Internetverbundene Geräte wie Smart Speaker, Smartwatches und Smartphones haben die Interaktivität per Sprache in den Mainstream katapultiert. Daher ist sprachgesteuerte Digital Signage nur eine natürliche Erweiterung dieses Workflows”, sagt Jeff Hastings, CEO von BrightSign. “Was BrightVoice so einzigartig macht ist, dass die Hersteller smarter Geräte diese Produkte im Handelsgeschäft oder an Pop-up-Orten ohne Internetverbindung demonstrieren können. Das wird nicht auf taube Ohren stoßen bei Markenanbietern und Handelsunternehmen, die sich Kunden gegenüber jemals mit den Tücken der Beweiserbringung der Cloudfähigkeit ihrer Geräte bei unterbrochener (oder eventuell gar nicht existierender) Netzwerkverbindung auseinandersetzen mussten.“
Erster CMS-Partner ist der amerikanische Digital Signage Integrator Reflect, der BrightSigns neue Sprachsteuerfähigkeiten in die eigene Softwareplattform ReflectView integriert. Reflect implementierte die erste BrightVoice-fähige Lösung für sprachaktiviertes Digital Signage für ein bedeutendes Mobilfunkunternehmen an wichtigen Retailstnadorten in den USA und plant in den kommenden Monaten einen Rollout in mehr als 1.000 Stores.