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DooH

Saubere Sache - Ströer Stele reinigt Luft

Barcelona | Zunehmende Luftverschmutzung in den Innenstädten ist nicht nur in New Dehli oder Stuttgart im Fokus der Öffentlichkeit. Die meisten Städte versuchen mit natürlichen und technischen Ansätze die Luftqualität zu verbessern. Immer häufiger werden dabei Digital Out Home Werbeträger und Luftfilter kombiniert.
StröerPublic Video reinigt jetzt auch die Umgebungsluft (Foto: invidis)
StröerPublic Video reinigt jetzt auch die Umgebungsluft (Foto: invidis)

Eine neue Lösung präsentieren der weltgrößte Filterproduzent Mann+Hummel und Ströer auf der Smart City Expo in Barcelona. Der schwäbische Filterhersteller integiert seinen Filter Cube in Ströer Public Video Stelen.

Der modulare Filterwürfel trägt dazu bei, die Luftqualität an Orten mit hoher Luftverschmutzung – wie Verkehrsknotenpunkten oder U-Bahnhöfen – zu verbessern. Alternativ lassen sich die Mann+Hummel Filterlösungen auch direkt in DooH-Stelen und statische Plakatstellen an Bushaltestellen oder in Bahnhöfen integrieren.

Mann+Hummel Public Air Filter (Foto: Mann+Hummel)
Mann+Hummel Public Air Filter (Foto: Mann+Hummel)

Die dezentral einsetzbare Technologie ist in der Lage, mehr als 80 Prozent der in der angesaugten Umgebungsluft enthaltenen NO2, O3 und Feinstaub zu binden. Kernstück der Technologie ist ein neu entwickelter Kombifilter, der eine Filterschicht beinhaltet, die Feinstaub zurückhält. Durch die große Oberfläche der zusätzlichen hochporösen Aktivkohlemedien werden NO2 und O3 bei besonders geringem Druckverlust und Energieverbrauch sehr effektiv adsorbiert.

StröerPublic Video reinigt jetzt auch die Umgebungsluft (Foto: invidis)
StröerPublic Video reinigt jetzt auch die Umgebungsluft (Foto: invidis)

Je nach Anforderung können im Baukastensystem mehrere Filterwürfel übereinander zu einer Filtersäule montiert werden. Eine Filtersäule mit drei weiterentwickelten Filterwürfeln ist in der Lage, jede Stunde 14.500 m³ Luft zu reinigen. Die Filterwürfel sind mit vielen intelligenten Sensoren ausgestattet die kontinuierlich Luft- und Wetterdaten sowie den Schadstoffausstoß erfassen und die Daten in die Cloud übertragen. So steuert sich das Filtersystem in Abhängigkeit von Betriebs- und Umgebungsbedingungen selbst und spart so Energiekosten, da der Ventilator nur bei Bedarf laufen muss.

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