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Usability Check-in Kiosk

Touch-Only reicht oft nicht

New Orleans | Digital Signage basierte Check-in Kiosk Systeme werden immer populärer. Immer öfter sind sie alleiniger Touchpoint. Um allen Kundengruppen gerecht zu werden ist ein barrierefreies Bedienkonzept notwendig. Höhenverstellbarkeit und physikalische Bedienelemente ergänzen den Touchscreen.
Delta Check-in Kiosk der neusten Gernation am Flughafen New Orleans (Foto: invidis)
Delta Check-in Kiosk der neusten Gernation am Flughafen New Orleans (Foto: invidis)

Flughäfen sind diesbezüglich besonders weit – seit Jahren setzt der Flughafen München bei den videobasierten Infogate Terminals schon auf haptische Bedienelemente als Ergänzung zum Touchscreen.

Besonders umfassend hat die amerikanische Delta Air Lines alternative Bedienkonzepte integriert. Neben dem Touchscreen sind neun haptische Bedienelemente eingebaut, die sich in Farbe und Form deutlich unterscheiden sowie mit Braille Schrift versehen. Der komplette Check-in Prozess lässt sich somit ohne Touchscreen durchführen.

Delta Check-in Kiosk der neusten Gernation am Flughafen New Orleans (Foto: invidis)
Delta Check-in Kiosk der neusten Gernation am Flughafen New Orleans (Foto: invidis)

Auch die Höhe des Kiosksystem ist barrierefrei optimiert. Nicht sehr komfortabel für die meisten stehenden Kunden, aber das ist ein Trend den wir auch bei Geldautomaten immer häufiger beobachten.

Digital Signage Integratoren sollten sich nicht nur auf den Touchscreen konzentrieren, sondern mit Experten auch alternative Bedienkonzepte berücksichtigen. Nicht nur für den Einsatz in Nordamerika sondern auch in Europa.

Delta Check-in Kiosk der neusten Gernation am Flughafen New Orleans (Foto: invidis)
Delta Check-in Kiosk der neusten Gernation am Flughafen New Orleans (Foto: invidis)
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