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Kölner Brauhaus

Neues Frühshoppen Erlebnis

Früh ist die einzige Kölsch-Bier Marke, die weit über die Grenzen Kölns bekannt ist. Mit einem unvergleichbaren Marketingkonzept und amüsanten Sprüchen ist Früh bundesweit erfolgreich. „Wer zu Früh kommt, bleibt.“, lautet etwa ein zweideutiger Spruch des kultigen Brauhauses – und trifft auch auf den neugestalteten Shop voll zu.
Früh Brauerei Shop am Kölner Dom (Foto: umdasch)
Früh Brauerei Shop am Kölner Dom (Foto: umdasch)

Der Kölner Dom – einer der größten im gotischen Baustil – zieht jährlich rund vier Millionen Besucher aus der ganzen Welt an. Direkt gegenüber befindet sich das Brauhaus Früh am Dom, das neben den gastronomischen Angeboten auch ein eigenes Hotel betreibt. Nachdem die Marke bereits Kultstatus erreicht und einen florierenden Online-Shop etabliert hat, war es naheliegend, das Merchandising-Portfolio auch der zahlreichen Laufkundschaft anzubieten. Dafür wurde der ehemalige, 85 Quadratmeter umfassende Bereich des Cafés von Umdasch als Generalunternehmer komplett entkernt und generalsaniert.

Wenig Digital Signage - viel Emotionen: Früh Brauhaus in Kön (Foto: umdasch)
Wenig Digital Signage – viel Emotionen: Früh Brauhaus in Kön (Foto: umdasch)
Wenig Digital Signage - viel Emotionen: Früh Brauhaus in Kön (Foto: umdasch)
Wenig Digital Signage – viel Emotionen: Früh Brauhaus in Kön (Foto: umdasch)

„Obwohl das Café erst wenige Jahre jung war, haben wir uns für den Umbau mit umdasch entschieden. Es hat sich ausgezahlt – schon nach wenigen Wochen ist der Umsatz des neuen Shops größer als der des Cafés“, berichtet Bianca Bendriss, Ressortleiterin der Früh Gastronomie.

Den großen Erfolg verdankt das Geschäft dem Storedesign-Konzept von Umdasch, die nicht nur für den Innenausbau, sondern auch für die Planung, Herstellung und Montage der Möbel verantwortlich waren. „Der wichtigste Punkt war, die CI von Früh zu verkörpern, da ja der Fokus auf Merchandising liegt“, erklärt Julia Mitteregger, Designerin bei umdasch. Und weiter: „Wir haben traditionelle Elemente des historischen Brauhauses aufgegriffen und mit dem Markenauftritt vereint.“ Robustes Feinsteinzeug in Tafelparkett-Optik, urige Fliesen und Wandvertäfelungen in Eiche zitieren die Historie des Brauhauses. Eine Besonderheit liegt jedoch in der Inszenierung des Ladens.

Wenig Digital Signage - viel Emotionen: Früh Brauhaus in Kön (Foto: umdasch)
Wenig Digital Signage – viel Emotionen: Früh Brauhaus in Kön (Foto: umdasch)
Wenig Digital Signage - viel Emotionen: Früh Brauhaus in Kön (Foto: umdasch)
Wenig Digital Signage – viel Emotionen: Früh Brauhaus in Kön (Foto: umdasch)

Dafür wurde zum Beispiel ein Fassbauer beauftragt, Fässer für die Abfüllstation „Früh to go“ herzustellen. Hier können sich die Besucher selber Bier zapfen und sofort oder unterwegs trinken. Die Fässer bilden dafür den perfekten „Sharable Moment“ für Social Media und schaffen somit einen werblichen Mehrwert. Auch für Bierschulungen im Rahmen von Führungen durch das Gemäuer werden die neuen Räumlichkeiten genutzt und finden nicht nur bei Touristengruppen großen Anklang.

„Der neue Laden ist hell, freundlich und nun auch von außen gut erkennbar. Gleichzeitig wird die Atmosphäre des Brauhauses perfekt transportiert – alle sind beeindruckt von der gelungenen Umsetzung“, freut sich Christian Stiasny, Business Development Manager bei umdasch

Digital Signage spielt dabei nur eine Nebenrolle – einzig ein Display erzählt die Geschichte der Brauerei.

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