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Projection Mapping

Hochhaus leuchtet für guten Zweck und Nexflix

Zur Weihnachtszeit strahlt erstmals eine Projektion von dem knapp 100 Meter hohen Gebäude des Süddeutschen Verlages (SV) in München. Damit bedankt sich der Adventskalender für gute Werke der Süddeutschen Zeitung e.V. bei allen Spendern. Partner und Unterstützer der Aktion ist Netflix, deren Filmmotiv zu „Die zwei Päpste“ sich mit dem SZ Adventskalender-Motiv abwechseln wird.
DooH-Werbung am SV-Hochaus in München (Foto: Holger Schellkopf / W&V)
DooH-Werbung am SV-Hochaus in München (Foto: Holger Schellkopf / W&V)

Ein wohliges Raunen ging gestern Abend durch die versammelte Menge auf dem Vorplatz des SV-Hochhauses als das Gebäude in einem neuen Licht erstrahlte. Die Kerzen im Logo des „Adventskalender für gute Werke der Süddeutschen Zeitung e.V.“ leuchteten dabei mindestens genauso hell über dem Münchener Osten wie die Nachricht selbst – Danke München. Auch in diesem Jahr helfen SZ-Leser mit ihren Spenden an den SZ-Adventskalender wieder Bedürftigen in München und den umliegenden Landkreisen. Dabei geht jeder Euro ohne Abzüge direkt an die Menschen in Not, alle Verwaltungskosten trägt der Süddeutsche Verlag. Im letzten Jahr konnte der SZ- Adventskalender über 7 Millionen Euro Spenden sammeln.

Jetzt überrascht der Süddeutsche Verlag mit einer DooH-Fassadenprojektion. Für Konzept und Umsetzung dieses Formates ist das SZ BrandStudio verantwortlich. Die Kreativschmiede der Süddeutschen Zeitung verhilft der gemeinnützigen Aktion des Hauses damit zu einer enormen Sichtbarkeit.

Karl Ulrich ist Geschäftsführer des Süddeutscher Verlags und Erster Vorsitzender des Adventskalenders für gute Werke der Süddeutschen Zeitung e.V. – das Projekt begeistert ihn in beiden Rollen.

“Mit dieser besonderen Aktion setzen wir ein im Wortsinn sichtbares Zeichen für die gute Sache! Unsere Leser und Freunde unterstützen mit dem Adventskalender ganz direkt die Menschen, die wirklich dringend Hilfe benötigen. Deshalb kann man auf unseren Adventskalender gar nicht genug aufmerksam machen.”

Ulrich sieht die Werbung am eigenen Hochhaus auch als leuchtendes Zeichen für die Wandlungsfähigkeit und Beweglichkeit der Süddeutschen Zeitung, der SWMH-Gruppe und ihrer Partner in der Stadt und in den Märkten: “Ein Format wie dieses wäre vor einigen Jahren wohl kaum denkbar gewesen. Wir entwickeln uns weiter, immer intensiver und öfter gemeinsam mit unseren Partnern.” Es ist kein Zufall, dass gerade ein Innovationstreiber wie der Streaming-Anbieter Netflix bei der Premiere des leuchtenden Werbeformats an Bord ist.

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