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DooH-Programmatic Erfolgsstory

Vistar steigert 2019 Umsatz um 80%

Vistar Media gilt als eine der wenigen DooH-Programmatic Erfolgsgeschichten mit dem Potential, in einem großen Deal von Google & Co übernommen zu werden. Die New Yorker haben bereits eine Viertelmillion DooH-Screens in der Vermarktung, für 2020 steht die internationale Expansion auf der Agenda.
DooH im Überfluss - Times Square New York City (Foto: invidis)
DooH im Überfluss – Times Square New York City (Foto: invidis)

DooH ist weltweit eine Erfolgsgeschichte, natürlich auch in die USA, wo die Mediagattung auf 35 Quartale ununterbrochenes Wachstum zurückblicken kann. Auch im laufenden Jahr erwartet die Branche spürbares Wachstum, primär getrieben durch einfachere Buchungsmöglichkeiten und dem Megatrend der Daten-gestützten Kampagnenplanung.

Vistar Media, deren Gründer bereits erfolgreich Online-Buchungsplattformen entwickelt und letztendlich an Google verkauft haben, kann auf ein sehr erfolgreiches 2019 zurückblicken:

  • Anzahl der auf der Vistar-Plattform verfügbaren DooH-Netzwerke stieg um 86 Prozent
  • Werbetreibende Marken, die über die Plattform DooH-Kampagnen buchten, wuchs um 76 Prozent
  • Anzahl der über die Plattform gebuchten Kampagnen stieg um 84 Prozent
  • DooH-Nettoumsatz über die Vistar Plattform erhöhte sich um 80 Prozent

Vistar Media hat sich damit eine führende Position erarbeitet, immerhin 250.000 DooH-Displays sind über die Plattform verfügbar, im laufenden Jahr soll diese Zahl spürbar erhöht werden. Vistar setzt dabei insbesondere auf Non-Traditional DooH-Netzwerke, die bisher für die Eigentümer nur schwer zu vermarkten waren. Insbesondere DooH-Screens in Verkaufsautomaten, Selbstbedienungsterminals, Restaurants, Displays auf Taxen und Rideshare-Autos (Uber, Lyft) sowie Screens in Fitnessgeräten stehen im Fokus. Der Vorteil für die Netzwerkbetreiber: Die Displays sind bereits installiert und online-angebunden und verfügen in der Regel über eine hohe Aufmerksamkeit bei allerdings geringer Frequenz (Ausnahme Taxen).

DooH: Von Online zu Offline – Verhaltensbasiertes Targeting

Ein weiterer Erfolg von Vistar ist die Anbindung der Programmatic-Plattform an alle großen Agenturgruppen wie Kinetic, OMG/Omnicom & Co sowie an Omnichannel-Spezialvermarkter wie Verizon Media jenseits von Out of Home.

„Angesichts des anhaltenden Kontroversen über Werbepraktiken in Social Media Kanälen und Online Plattformen sowie der Nachfrage nach sehr zielgerichteter Wahlwerbung 2020 wird das Jahr ein entscheidender Wendepunkt für Marken sein, sich intensiv mit DooH zu beschäftigen“, sagt Michael Provenzano, Mitbegründer und CEO von Vistar Media. „Von Verkaufsautomaten und Selbstbedienungskassen bis hin zu Verkehrsknotenpunkten und Warteräumen befinden sich Digital Signage basierte Werbeträger entlang der Customer Journey in der realen Welt. DooH schafft die Möglichkeit, eine Markenbotschaft auf sichere, relevante, aussagekräftige und zeitgerechte Weise zu vermitteln. Wir gehen davon aus, dass dieser Trend weiter wachsen wird – und die Werbeausgaben werden folgen.“

„Screens werden zu einem integralen Bestandteil einer ganzheitlichen Marketingstrategie in der heutigen vernetzten Welt, die nach immersiven Erlebnissen verlangt“, sagte Leslie Lee, Vizepräsidentin für Marketing, Vistar Media. „Wenn man diesen Screens programmatische, zielgerichtete und messtechnische Fähigkeiten hinzufügt (ähnlich wie bei TV und Online), ist DooH eine noch aufregendere Option für Netzwerkbetreiber und Werbetreibende.“

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