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Euroshop 2020

Toshiba zeigt die Zukunft des Einkaufens

Unter dem Motto „Moments that Inspire“ erfahren die Besucher am Stand (Halle 6, C41) des Checkout-Spezialisten auf der Euroshop, wie sie ihren Kunden einen schnellen und bequemen Einkauf ermöglichen können.
Self Checkout von Toshiba (Foto: Toshiba)
Self Checkout von Toshiba (Foto: Toshiba)

Am Toshiba Messestand auf der EuroShop erleben Einzelhändler nicht nur die Zukunft des Einkaufens ohne Kasse und Scanning, sondern auch Lösungen, um den Weg dorthin zu gestalten. Unter dem Motto „Moments that Inspire“ zeigt Toshiba, wie Einzelhändler ihre Kassenzone für einen schnelleren Checkout optimieren sowie mit Hilfe von Datenanalyse die Verfügbarkeit von Beständen und Geräten erhöhen können.

„Wir haben unser Zukunftskonzepts für den ‚Frictionless Store‘ weiterentwickelt, nachdem es im letzten Jahr auf eine sehr positive Resonanz gestoßen war. Doch die Kunden wollen nicht warten, bis diese Zukunft flächendeckend Realität wird. Auf der EuroShop zeigen wir auch, wie bereits heute mit innovativen Technologien ein schneller und komfortabler Einkauf möglich ist“, sagt Christoph von Lingen, Country Sales Leader für die Retail-Lösungen bei Toshiba.

Self Checkout von Toshiba (Foto: Toshiba)
Self Checkout von Toshiba (Foto: Toshiba)

Um Lücken in den Regalen zu vermeiden und sicher zu stellen, dass alle Artikel auch am vorgesehenen Platz stehen, kooperiert Toshiba mit Badger Technologies und präsentiert auf der EuroShop die Badger Store Execution Suite. Der autonome Roboter erfasst die Artikel in den Regalen mit 3D-Tiefenkameras und erkennt, ob sie mit dem Planogramm übereinstimmen sowie ob eine ausreichende Stückzahl vorhanden ist. Mit Hilfe von Analytics-Technologie, die Bestandteil der Lösung ist, erhalten die Mitarbeiter entsprechende Informationen und können dann rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, so dass die Kunden die Artikel vorfinden, die sie kaufen wollen.

Neu bei Toshiba ist das Angebot der Intelligent Availability Services. Mit Hilfe von Analytics-Technologien werden Daten über Geräte und Bestände ausgewertet, so dass Toshiba und die Einzelhändler jederzeit in Echtzeit Einblick in den Zustand der IT-Infrastruktur und den Betrieb der Filiale haben. Servicemaßnahmen können ergriffen werden, bevor ein Gerät ausfällt oder andere Probleme entstehen, und die Verfügbarkeit wird erhöht.

Das modulare Self-Checkout System 7 von Toshiba lernen die Besucher auf der EuroShop in verschiedenen Konfigurationen kennen: Neben einer stationären SB-Kasse mit Einpackstation und Bargeldmodul zeigt Toshiba dieselbe SB-Lösung als Kiosksystem. Es fungiert als Bezahlstation für Kunden, die ihre Artikel während des Einkaufs mobil eingescannt haben. In allen Konfigurationen ist das SB-System einfach zu bedienen, da ein Lichtsystem die Nutzer auf die einzelnen Bedienelemente hinweist.

Die Anzahl der Märkte in Deutschland, in denen Kunden ihre Artikel mobil einscannen, nimmt kontinuierlich zu. Das belegt die aktuelle Marktanalyse der EHI Self-Checkout Initiative. Einzelne Einzelhändler ermöglichen mittlerweile die Entnahme der mobilen Handscanner ohne vorherige Registrierung oder Anmeldung. Dadurch können auch diejenigen Kunden das Self-Scanning nutzen, die keine Kundenkarte haben.

„Jeder Einzelhändler sollte seinen Kunden die Self-Service-Lösung anbieten, die diese sich wünschen; oder auch beide zusammen“, erklärt Christoph von Lingen. „Daher zeigen wir auf der EuroShop beide Lösungen. Neu ist die Self-Scanning-Anwendung auf Basis von Android, womit die Zahl der möglichen Gerätetypen deutlich steigt.“

Seine beiden bewährten Kassensysteme TCx 300 und TCx 700 hat Toshiba modernisiert und insbesondere deren Leistungsfähigkeit erhöht. Die neuen POS-Terminals mit Intel Core S-Serie Prozessoren der 9. Generation zeigt Toshiba auf der EuroShop. Die Modelle mit Intel Core i5 und i7 Prozessoren unterstützen auch die Intel vPro-Plattform.

Die Kassensysteme TCx 300 und TCx 700 sind ab sofort verfügbar und können mit dem Betriebssystem Windows 10 IoT Enterprise mit Long-Term Servicing Channel (LTSC) 2019 vorinstalliert werden. Damit erhalten Einzelhändler einen langjährigen Support durch Microsoft, das regelmäßige Updates optional zur Verfügung stellt.

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