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DooH

TV-Wartezimmer mit kostenfreien Ärzte-Tools

Der DooH-Anbieter TV-Wartezimmer bietet in der Corona-Krise seinen Kunden zusätzlichen Digital Signage Content und die kostenlose Nutzung des Patientenaufrufsystems um das Ansteckungsrisiko in der Praxis zu minimieren.
Frischer Corona Content und Patientenaufrufsystem zur Zeit kostenlos (Foto: TV Wartezimmer)
Frischer Corona Content und Patientenaufrufsystem zur Zeit kostenlos (Foto: TV Wartezimmer)

Homeoffice, bezahlter oder unbezahlter Urlaub – viele Arbeitnehmer nutzen jetzt die Möglichkeiten, ihrem Arbeitsplatz fernzubleiben, um so ihr Ansteckungsrisiko durch Corona zu minimieren. Doch Ärzte in Kliniken und Praxen sind davon weit entfernt, sie müssen während der Corona-Pandemie mehr denn je präsent sein. Darum unterstützt TV-Wartezimmer jetzt seine Kunden, die Ärzte: Zum einen wird bereits seit Februar auf allen Systemen ein automatisch und ständig mit neuen Informationen aktualisierter Patientenfilm über das Corona-Virus gezeigt – individuell für Deutschland, Österreich und die Schweiz. „Seit Wochen machen sich Unsicherheit und Angst wegen dem Corona-Virus breit. Umso wichtiger sind seriöse Informationen, wie sie unser Film über das Corona-Virus unseren monatlich über acht Millionen Zuschauern vermittelt!“, erklärt Markus Spamer, Gründer und Geschäftsführer von TV-Wartezimmer.

Darüber hinaus bietet das nach eigenen Angaben Europas größtes Gesundheits-TV-Netzwerk – mit fast 8.000 installierten Systemen in Wartezimmern von Arztpraxen und Kliniken – seinen Kunden momentan das Patientenaufrufsystem (PAS) als kostenfreie Ergänzung. „Denn mit der Corona-Pandemie kommt ein weiterer Grund hinzu, künftig Patienten direkt über TV-Wartezimmer aufzurufen: Die Mitarbeiter gewinnen mehr Sicherheit und mehr Distanz, sie minimieren so den direkten Kontakt zwischen sich und den Patienten!“, argumentiert Spamer. Auch die deutliche Zeitersparnis spielt eine wichtige Rolle. Ruft eine Mitarbeiterin einen Patienten im Wartezimmer persönlich auf, geht dabei kostbare Arbeitszeit verloren. Das summiert sich schnell mal auf 150-200 Arbeitsminuten, etwa drei volle Arbeitsstunden pro Mitarbeit und Tag. Beim Einsatz des PAS können Patienten direkt vom Arbeitsplatz der Mitarbeiterin über eine Einblendung im TV-Wartezimmer-Programm aufgerufen werden.

Eine weitere Unterstützung betrifft die Praxis-Präsentation der Kunden: Diese kann nun auch für individuelle, aktuelle Infos rund um Corona ausgebaut werden. Das in Freising bei München ansässige Unternehmen aktualisiert die Präsentationen seiner Kunden mit Textnachrichten kostenlos – unabhängig von Anzahl und Häufigkeit.

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