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Gegen Virenverbreitung

Tipps um AV-Equipment sauber zu halten

Nicht nur in Corona-Zeiten sinnvoll: Philips Professional Display Solutions gibt Tipps, wie sich AV-Geräte sauber halten können, um das potenzielle Risiko von Covid-19 und anderen Keimen zu reduzieren. Einige davon scheinen offensichtlich, andere sind bereits gängige Praxis, und wieder andere können zum Nachdenken anregen.
Philips gibt Tipps für die Reinigung von AV-Medien und Touchdisplays (Foto: Philips)
Philips gibt Tipps für die Reinigung von AV-Medien und Touchdisplays (Foto: Philips)

Allgemein gilt: Wer glaubt, dass eine Oberfläche infiziert sein könnte – oder auch nur aus Gründen der guten Praxis – sollte diese reinigen und anschließend die eigenen Hände. Die AV-Branche mit Touch-Technologie ist prädestiniert als potentieller Nährboden für COVID-19: Von professionellen Fernsehgeräten, ob sie nun im kommerziellen Bereich oder in den mehr als 15,5 Millionen Hotelzimmern weltweit eingesetzt werden, über interaktive Displays in Schulen und Unternehmen, LED, Digital Signage im Einzelhandel und anderen Bereichen.

Displays und Touchscreens (bis hin zu Fernbedienungen und Touch-Pen) erfordern irgendeine Form von menschlichem Kontakt, sei es direkt oder indirekt über Laptops, Tablets oder PCs. Die beste Methode zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus besteht in einfachen, aber wirksamen Maßnahmen, bei denen Sie Ihre Hände gründlich waschen (mindestens 20 Sekunden lang) und alle Tröpfchen von Husten oder Niesen auffangen.

Die Realität ist, dass solche Praktiken weder garantiert noch narrensicher sind. Philips Professional Display Solutions präsentiert aus gegebenem brisantem Anlass seine Tipps für den sauberen Umgang mit den Technologien, um die Verbreitung von Bakterien und Viren im allgemeinen, aber natürlich auch im Bezug auf Corona, zu minimieren. Natürlich ließen sich auch Display-Lösungen mit antibaktueriellem Glas nutzen, wie die Philips T-Line.

Maßnahmen gegen Bakterien und Viren:

  • Antibakterielle Wischtücher – Die praktischste Methode, einen elektrischen Gegenstand sicher zu reinigen, ist die Verwendung von antibakteriellen Produkten wie speziellen Wischtüchern. Für Displays aller Art das die effektivste und zugänglichste Methode zur Bekämpfung unerwünschter Keime. Bei der Suche sollte auf die Marke geachtet werden und ob diese speziell auf die Beseitigung von Keimen ausgerichtet ist (Stichworte: Alkohol, antibakteriell), im Gegensatz zu einfachen wasserbasierten (Babyfeuchttücher), die das Display nur sauber und glänzend aussehen lassen.
  • Antibakterieller Schaumstoff – Während antibakterielle Tücher perfekt für die Reinigung von flachen Oberflächen geeignet sind, reichen sie bei Geräten mit vielen kleinen Teilen, unzugänglichen Bereichen oder sogar hoher Feuchtigkeitsempfindlichkeit nicht immer aus. Eine Computertastatur, wenn sie unbehandelt bleibt, ist sowohl oben als auch unten ein Fest von Schmutz und Dreck. Ein schneller Husten in die Hand, ein unerwartetes Niesen, Essensreste und in kommerziellen Situationen können mehrere Benutzer das Problem schnell eskalieren lassen. Für Beispiele wie diese wird die Verwendung eines antibakteriellen, nicht abrasiven Schaumstoffs ausreichen. Doch Vorsicht, die meisten sind nicht für die Reinigung von Bildschirmen geeignet. Für schwer zugängliche Bereiche eignen sich z.B. Reinigungstupfer.
  • Persönliches AV-Hygiene-Toolkit – Die letzte Methode, die Philips vorschlägt, ist einfach den Kontakt mit infizierten Oberflächen zu reduzieren, wenn nicht gar ganz zu eliminieren. Dazu empfiehlt der Display-Experte, sich ein eigenes Toolkit anzulegen oder es Besuchern an die Hand zu geben. Darin enhalten könnten sein: persönlicher Taststift für nur eine Person oder Touchscreen-Handschuhe (diese sollten regelmäßig gereinigt und ausgezogen werden).

Zuletzt gibt Philips noch einen Hinweis zu Lieferungen – die in der AV-Branche oft aus Übersee stammen – und über die Möglichkeit, dass diese eine Infektion übertragen können: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine infizierte Person Handelswaren kontaminiert, wird von der Weltgesundheitsorganisation als gering eingestuft, und das Risiko, sich über ein Paket anzustecken, das bewegt und anderen Bedingungen und Temperaturen ausgesetzt wurde, bleibt gering.

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