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Digital Signage-Netzwerke

Moki unterstützt BrightSign mit Remote-Management

Die Cloud-basierte Mobile Device Management (MDM)-Software von Moki unterstützt künftig auch BrightSign-Mediaplayer und bringt so neue Optionen zur Fernverwaltung auf entsprechende Endgeräte. Mit Moki können auch sehr große Digital Signage-Netzwerke plattformübergreifend, ob Android, iOS oder eben künftig BrightSign, von einer Schnittstelle aus verwaltet werden.
Die Remote-Management-Software von Moki unterstützt jetzt auch BrightSign-Player zur Verwaltung von Digital Signage-Displays aus der Ferne (Foto: BrightSign)
Die Remote-Management-Software von Moki unterstützt jetzt auch BrightSign-Player zur Verwaltung von Digital Signage-Displays aus der Ferne (Foto: BrightSign)

Digital Signage-Mediaplayer Anbieter BrightSign gab heute eine Partnerschaft mit Mokis Cloud-basierte Mobile Device Management (MDM)-Software bekannt. Diese bietet jetzt Unterstützung für BrightSign-Medienplayer über BSN.cloud Control Cloud und bringt so neue Möglichkeiten für das Remote-Management auf BrightSign-Geräte.

„Die Integration mit BSN.cloud ermöglicht es uns, unseren Kunden eine viel umfassendere Lösung anzubieten“, sagte Adam Maher, CEO bei Moki. „Einer unserer Hauptunterscheidungsmerkmale ist, dass wir plattformübergreifende Unterstützung von einer einzigen Schnittstelle aus ermöglichen. Daher macht die zusätzliche Unterstützung von BrightSign die Moki-Plattform sofort wertvoller für unsere Kunden, die BrightSign-Geräte in ihren Netzwerken verwalten“.

BrightSign: Digital Signage wird zur IT-Plattform

Die Cloud-basierte Plattform von Moki wurde entwickelt, um die Bereitstellung und Verwaltung von Einzweck- und Mehrbenutzerlösungen zu vereinfachen und erlaubt die Fernverwaltung von Geräten in gemischten Umgebungen auf zehntausenden von Android-, BrightSign- und iOS-Geräten von einem einzigen Display aus.

BrightSign-Kunden haben damit Zugang zu folgenden neuen Funktionen:

  • Verwaltung von bis zu Zehntausenden von BrightSign-Playern (sowie anderer Hardware im selben Netzwerk) von einer einzigen, benutzerfreundlichen, Cloud-basierten Plattform aus
  • Ausführen allgemeiner Funktionen wie Neustart von Playern, Ändern der Playereinstellungen, Aktualisieren der Player-Firmware und mehr
  • Möglichkeit zur Fernsteuerung und dem machen von Screenshots von aktiven BrightSign-Playern
  • Anzeigen detaillierter Player-Informationen, einschließlich Netzwerkstatus, Hardware-Details, Protokolle und mehr
  • Konfigurieren und empfangen benutzerdefinierter Warnmeldungen, um Netzwerkmanager über kritische Probleme zu informieren
  • Fähigkeit, Mediaplayer zu gruppieren und sie auf Gruppenebene zu verwalten
  • Mediaplayer auf einer Karte anzeigen und je nach Standort mit ihnen interagieren
  • Erstellen und Zuweisen von benutzerdefinierten Benutzerrollen und Berechtigungen, so dass Endbenutzer bedingten Zugriff auf bestimmte Player haben

Zu den ersten Anbietern von Technologielösungen, die das neue BrightSign-Angebot von Moki erfolgreich einem Betatest unterzogen, gehörten PatientPoint und Diversified.

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