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Corona-Initiative

DooH unterstützt Schweizer Gastro

Außenwerber Clear Channel unterstützt das Projekt #HELPGASTRO mit medialer Reichweite, um Gastronomiebetriebe in der Schweiz während des Lockdowns zu helfen. Dazu stellt der DooH-Experte Werbeslots für die Initiative auf einigen seiner über 200 Screens und 21.000 Werbeflächen in der Schweiz bereit. Die Kosten dafür trägt Clear Channel zum Teil selbst gemeinsam mit einigen langjährigen Partnern wie Coca-Cola HBC Schweiz, Unilever Food Solutions oder Setaprint.
Außenwerber Clear-Channel Schweiz unterstützt die Initiative #HELPGASTRO mit Werbecontingent (Foto: Clear Channel)
Außenwerber Clear-Channel Schweiz unterstützt die Initiative #HELPGASTRO mit Werbecontingent (Foto: Clear Channel)

Nach der Pressekonferenz des Schweizer Bundesrates vom 16. April gibt es keinen kurzfristigen Ausstieg aus dem Lockdown für die Gastronomiebetriebe der Alpenregion. Ohne Erleichterung dieser Situation entsteht eine überlebensbedrohliche Lage für die meist kleinen und mit viel Herzblut betriebenen Gaststätten – Unterstützung ist wichtig. Darum unterstützt Außenwerber Clear Channel gemeinsam mit langjährigen Partnern das Projekt #HELPGASTRO.

Gästen, denen ihre Stammbeiz oder Lieblingsrestaurant am Herzen liegt, bietet die von mehreren grossen Branchenpartnern solidarisch getragene Initiative eine Möglichkeit, zu helfen. Dazu können über das Online-Portal Gutscheine des ausgewählten Lieblings-Lokals gekauft werden, um diese nach der Wiedereröffnung nach der Krise einzulösen. Die damit unmittelbar generierten Geld-Beträge werden bereits bei Gutscheinkauf an die jeweiligen Betriebe überwiesen und können zumindest die dringendsten laufenden Kosten decken, und damit das Überleben der Gaststätten und Restaurants zu sichern.

Projection Mapping: Matterhornprojektion als Zeichen der Hoffnung

Die Kosten der Initiative werden von Projektpartnern wie zum Beispiel Schweizer Brauerei-Verband (SBV), Coca-Cola HBC Schweiz AG, Unilever Food Solutions sowie Clear Channel und Setaprint getragen. Sämtliche Einnahmen kommen zu 100% den betroffenen Betrieben zugute.

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