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Corona-Krise

Sportlicher Desinfektionsständer

Der vermutlich sportlichste Desinfektionsständer der Welt steht in Zürich bei Sport Och. Das Sporthaus hat seinen Desinfektionsmittelspender passend zum Store-Konzept einfach in einen alten Ski integriert. Wir finden: Eine smarte Lösung, auch ganz ohne Digital Signage.
Sporthaus Och in Zürich hat für die Wiedereröffnung einen eigenen Desinfektions-Ski kreiert (Foto: Sport Och)
Sporthaus Och in Zürich hat für die Wiedereröffnung einen eigenen Desinfektions-Ski kreiert (Foto: Sport Och)

Als erstes Sportgeschäft der Schweiz eröffnete das Familienunternehmen Sport Och 1837 in Zürich. Während der Corona-Krise kam es zu einem Novum in der 183-jährigen Firmengeschichte: Das Geschäft musste für 55 Tage schliessen. Seit Montag 11. Mai hat das Sporthaus allerdings wieder geöffnet, natürlich unter Einhaltung aller Regelungen und Vorschriften.

Darunter auch, dass am Eingangsbereich Möglichkeiten zum Desinfizieren bereitgestellt werden. Sport Och setzt dafür aber nicht auf Digital Signage, sondern baute sich seine eigene Stele und integrierte den Spender in einen alten Ski. Wie Geschäftsführer Roman Oberholzer treffend beschreibt: „Der vermutlich sportlichste Desinfektionsständer der Welt“.

Händler und Geschäfte stehen mit den Wiedereröffnungen nach dem Corona-Shutdown vor vielen neuen Herausforderungen. Eine davon ist, das Vertrauen der Kunden zurück zu gewinnen und Sicherheit zu vermitteln. Kreativen Ideen wie der Desinfektions-Ski von Sport Och gelingt das gut.

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