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Corona-Lösung von BrightSign

Berührungslos mit Kunden interagieren

Während und auch für die Zeit nach der Corona-Krise müssen Unternehmen die Art überdenken, wie sie bisher physische Experiences kontaktlos gestalten können. Die neuen BrightSign-Lösungen BrightLink und BrightMenu übertragen interaktiven Digital Signage-Content oder Inhalte von Infobroschüren und Speisekarten via QR-Code auf das Smartphone – ohne App oder Internetverbindung. Dadurch verschiebt sich der Kontakt vom öffentlichen Touch-Display oder der physischen Speisekarte auf das persönliche mobile Gerät des Kunden.
Vom Touchdisplay aufs Kunden-Smartphone – BrightSign stellt zwei neue Lösungen vor, um interaktive Inhalte kontaktlos zum Kunden zu bringen (Foto: BrightSign)
Vom Touchdisplay aufs Kunden-Smartphone – BrightSign stellt zwei neue Lösungen vor, um interaktive Inhalte kontaktlos zum Kunden zu bringen (Foto: BrightSign)

Der Experte für Digital Signage-Mediaplayer BrightSign kündigt die Lösungen BrightLink und BrightMenu an, die Einzelhändlern, Restaurants und anderen Unternehmen dabei helfen sollen, angesichts der neuen Corona-Gesundheitsvorschriften sicher zu arbeiten. Die beiden Lösungen übertragen interaktive Inhalte einfach auf das persönliche Smartphone des Kunden. Dieser muss so weder Touch-Display noch Speisekarte mehr berühren, sondern nur sein eigenes Gerät, was die Verbreitung von Krankheitserregern einschränkt. „Um den Betrieb sicher wieder aufzunehmen, müssen Unternehmen die Erfahrung, die sie ihren Kunden bieten, neu überdenken, insbesondere, wenn es sich um irgendeine Art von physischem Engagement handelt“, sagt Ann Holland, VP of Marketing bei BrightSign.

BrightLink überträgt beispielsweise Content von Touch-Displays nach Scannen des QR-Codes auf das Kunden-Smartphone (Foto: BrightSign)
BrightLink überträgt beispielsweise Content von Touch-Displays nach Scannen des QR-Codes auf das Kunden-Smartphone (Foto: BrightSign)

BrightLink richtet sich an Digital Signage Inhalte: Durch einfaches Scannen eines QR-Codes kann der Kunde digitale Erlebnisse vom Display auf sein persönliches Endgerät übertragen, um dort wie gewohnt Inhalte zu durchsuchen oder mit ihnen zu interagieren, ohne dass ein weiterer physischer Kontakt erforderlich ist. BrightMenu verwendet eine sehr ähnliche Technologie, bietet jedoch eine Einweg-Erfahrung, bei der die Gäste über den QR-Code beispielsweise die gedruckte Speisekarte des Restaurants oder die Infobroschüre der Museeumsaustellung auf ihr Mobilgerät erhalten – ohne App oder Internetverbindung.

„COVID-19 gab uns eine Pause, um kreativ darüber nachzudenken, wie unsere Plattform und unsere Kerntechnologien angewandt werden können, um Unternehmen dabei zu helfen, unter den heutigen, sehr einzigartigen Umständen zu operieren“, sagt Jeff Hastings, CEO von BrightSign. „Den Kunden zu erlauben, Inhalte über ihr Telefon zu durchsuchen und zu kontrollieren, ist eine natürliche Art und Weise ihre Einkaufs- und Freizeiterlebnisse zu bereichern, während die Virusverbreitung verlangsamt wird.“

DIe Lösung BrightMenu überträgt beispielsweise in Restaurants physische Speisekarten, die bald ausgedient haben könnten, direkt zum Kunden (Foto: BrightSign)
DIe Lösung BrightMenu überträgt beispielsweise in Restaurants physische Speisekarten, die bald ausgedient haben könnten, direkt zum Kunden (Foto: BrightSign)

In den letzten Jahren haben viele Einzelhändler stark in interaktive Touch-Displays investiert, die von den Kunden in der aktuelle Sitation und wohl auch in Zukunft nur noch sehr ungern angefasst werden. Über die benutzerdefinierten Schnittstellen von BrightSign können Kunden via QR-Code-Scan auf detaillierte Produktinformationen, Rabattcoupons, Wegweiser und sogar interaktive Produktdemonstrationen zugreifen. Und sobald sich ein Kunde mit dem Display verbindet, kann der Einzelhändler ihn einladen, sich für das Treueprogramm des Geschäfts zu entscheiden oder sogar einen Verkauf über die mobile E-Commerce-Plattform des Einzelhändlers abzuschließen.

Restaurants dagegen stehen vor der Herausforderung, dass physische Speisekarten in Zukunft sogar ganz verboten werden könnten.Um die Verschwendung von gedruckten Einwegmenüs zu reduzieren stellt BrightMenu eine Alternative. Darüber hinaus können Gastronomen für Tagesangebote werben und Gäste einladen, an Programmen des Restaurants teilzunehmen – ohne zusätzliches digitales Display oder eine bestehende Website-Karte.

BrightSign: Digital Signage wird zur IT-Plattform