Die interaktiven, raumfüllenden Installationen zeigen knallbunte Lichter, Tanz und Musik. Die Besucher sind Teil der digitalen Installationen und interagieren mit den Kunstwerken in ständig neuen Formen und Farben.
Irma de Vries von Studio Irma: „Mit ‚Reflecting Forward‘ präsentieren wir eine neue Kunstbewegung, die auf Konnektivismus basiert. Die Ausstellung betont, auf welche Weise Internettechnologien wie das Web, Suchmaschinen und Social Media zu einer neuen Form des Lernens beitragen. Kunst ist hier ein Mittel mit dem primären Fokus, Menschen in einer Welt ohne Grenzen miteinander zu verbinden.“
Die neue immersive digitale Kunstausstellung ‚Reflecting Forward‘ von Studio Irma, die kurz vor dem Ausbruch des Coronavirus eröffnet wurde, wird bis zum 1. November verlängert, um mehr Kunstliebhabern die Möglichkeit zu geben, diese außergewöhnliche, interaktive Ausstellung zu bewundern. Auch ‚Laugh Now‘ des britischen Streetartkünstler Banksy wird verlängert.
Natürlich sind auch im MoCo mit der Wiedereröffnung am 1. Juni alle notwendigen Schutzmaßnahmen für Besucher implementiert worden. Von Plexiglas bis hin zu Reservierungspflicht.