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Social Distancing

Philips bringt PeopleCount-Lösungen

Philips Professional Display Solutions präsentiert eine Reihe brandneuer Signage-Lösungen für Warteschlangenmanagement und Personenzählungen für EMEA. Die neuen Digital Signage-Displays auf Android-basis richten sich gezielt an Einzelhandelsgeschäfte, Supermärkte oder Kinos und sollen kombiniert mit Partner-Lösungen diesen eine professionelle Komplettlösung für die Überwachung und Verwaltung der Kundenfrequenz liefern.
Philips Professional Display Solutions präsentiert brandneue Signage-Lösungen für das Warteschlangenmanagement und Personenzählungen (Foto: Philips PDS)
Philips Professional Display Solutions präsentiert brandneue Signage-Lösungen für das Warteschlangenmanagement und Personenzählungen (Foto: Philips PDS)

Social Distancing wird derzeit für Menschen und Unternehmen immer wichtiger – Auch Philips Professional Display Solutions bietet jetzt eine Reihe brandneuer nahtlos implementierbare End-to-End-Lösungen für das Warteschlangenmanagement und Personenzählungen an. Für die Entwicklung der neuen Displays nutzte Philips seine strategischen Partnerschaften mit globalen Software- und Peripheriegeräteanbietern und kombinierte diese mit seine Android-Displays. Der Fokus lag dabei darauf, dass die Digital Signage-Lösungen einfach zu installieren und kostengünstig sind.

Dank Android-Basis können Partner und Entwickler ihre eigenen API-/Software-Funktionen auf den Digital Signage und Professional TVs integrieren. Entsprechend lassen sich die Warteschlangenmanagement-Lösungen an Gebäudeeingängen so programmieren, dass sie Kunden und Mitarbeiter mit klaren Informationen über die Zugangskapazitäten versorgen und sie akkustisch und/oder visuell via Ampelsystem darauf aufmerksam machen, ob der Zutritt möglich ist oder nicht. Das zählen übernehmen intelligente Personenzählkameras, die an den Eingängen positioniert sind. Dabei können die Lösungen sogar in automatische Türen eines Veranstaltungsortes integriert werden, die sich je nach Kapazität öffnen und schließen und damit das Personal mit dem Handling der Warteschlangen entlasten.

Erfasste Daten wie Personenzahl, Wartezeiten oder eben ansprechende Werbebotschaften können auf zusätzliche Displays übertragen werden, die beispielsweise in Schaufenstern entlang der Warteschlangensysteme positioniert sind. Die exklusive Steuerungs- und Verwaltungssoftware CMND von Philips PDS ermöglicht die einfache Erstellung und gemeinsame Nutzung von Informationen auf einem oder mehreren Displays und bietet so eine vollständige Steuerung sowohl lokal als auch aus der Ferne.

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„Wir leben in beispiellosen Zeiten, und unsere Gesundheit und Sicherheit – egal, ob wir uns zu Hause isolieren, arbeiten oder ein Geschäft besuchen – ist von größter Bedeutung. Etwas so Einfaches wie der Besuch eines Supermarktes oder einer Freizeiteinrichtung erfordert jetzt ein völlig neues Denken, und zwar angefangen beim Anstehen in der Schlange vor der Tür bis hin zum Befolgen markierter Wege“, kommentiert Roeland Scholten, IKAM EMEA bei Philips PDS.

Kersten Einzelhandel Techniek, einer der größten Einzelhandelsinstallateure in der Benelux-Region – der weltweit führende Marken wie H&M, Primark, Footlocker, Douglas, the Sting und van Haren (Deichmann) unterstützt – installiert diese Lösungen bereits in Filialen und führt laut Philips zeitgleich Gespräche mit weiteren führenden Unternehmen in Großbritannien und ganz Europa.

Tim de Ruiter, Business Manager EMEA bei Philips PDS, der für strategische Partnerschaften zuständig ist, fügt hinzu: „Da unsere digitalen Displays Android-basiert sind, können unsere Partner ihre Lösungen problemlos in unsere Produkte integrieren. Die Unterstützung unserer Kunden unter diesen unvorhergesehenen Umständen ist von entscheidender Bedeutung, und aufgrund der Partnerschaft mit einigen der weltweit führenden Unternehmen konnten wir schnell und effizient eine Lösung auf den Markt bringen, die noch vor wenigen Wochen nicht in unserer Pipeline war. Unsere Lösung ist unglaublich vielseitig und kann leicht angepasst werden, um vielen unterschiedlichen Branchen zu helfen – sei es für den Einzelhandel, Unternehmenszentralen, Bibliotheken, Museen, Sportstadien etc.“

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