Von der Produktion von Hygienestationen und Gesichtsschutzschildern über die Entwicklung von medizinischen Abfallgeräten bis hin zu Beatmungsgeräten aus dem 3D-Drucker – das österreichische Bundesland Steiermark ist eine führende Forschungs- und Innovationsregion.
„Es ist beindruckend, mit welcher Innovationskraft die steirischen Unternehmen bei der Bewältigung der Krise mitwirken. Wir haben durch das Coronavirus gesehen, wie wichtig es ist, auch in Österreich und Europa Schutzausrüstung und medizinische Produkte zu produzieren. Auf europäischer Ebene müssen wir die Diskussion führen, wie wir es schaffen, in Schlüsselindustrien der Medizin- und Pharmaindustrie autark zu werden“, so Bundeskanzler Kurz.
Den Bundeskanzler begleiteten Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl und Georg Knill, Präsident der Industriellenvereinigung Steiermark.