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DooH

JCDecaux erneuert Vertrag mit Beijing Metro

JCDecaux baut seine Präsenz auf dem chinesischen Binnenmarkt weiter aus und verlängert den Werbevertrag mit der Pekinger Metro für 20 Jahre. Die Metro der chinesischen Hauptstadt ist eines der verkehrsreichsten U-Bahnsysteme des Landes und berüchtigt für sein hohes Passagieraufkommen. Auf den 9 Linien sind rund 8.500 Leuchtkästen und 160 DooH-Displays installiert, welche vor Corona allein täglich rund 10,5 Millionen Fahrgäste erreichten.
Transparentes OLED_Display als U-Bahn-Fesnter in Beijing (Foto: Screenshot)
Transparentes OLED_Display als U-Bahn-Fesnter in Beijing (Foto: Screenshot)

Peking erholt sich noch immer von den Auswirkungen von COVID-19. Trotz umfassender Gesundheitsmaßnahmen, die weiterhin die Bewegungen der Einwohner beeinträchtigen, hat die Pekinger Metro in den letzten Wochen wieder ein tägliches Publikum von rund 6 Millionen Fahrgästen erreicht. In Spitzenzeiten vor der Krise kam die Metro sogar auf rund 10.5 Mio. tägliche Fahrgäste.

Ein Joint-Venture von JCDecaux, das die DooH bisher bespielte, hat jetzt den Vertrag mit der Beijing Metro Operation Co. Ltd um weitere 20 Jahre verlängert. Bis 2040 bespielt der Außenwerber die derzeit rund 8.500 Leuchtkästen und 160 digitalen Flächen in der Metro sowie die transparenten digitalen Display-Fenster der Linie 6.

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China ist seit 2017 der größte Markt von JCDecaux. Die Gruppe ist in den wichtigsten U-Bahnsystemen des Landes vertreten, darunter Peking, Shanghai, Guangzhou, Hongkong, Chongqing, Nanjing, Suzhou und Tianjin, die zusammen 2019 insgesamt über 36 Millionen tägliche Fahrgäste beförderten.

Jean-Charles Decaux, Vorsitzender des Exekutivausschusses und Co-Chief Executive Officer von JCDecaux, sagte: „Die verstärkte Partnerschaft mit der Beijing Metro markiert den Beginn einer neuen Ära der Zusammenarbeit in der Werbung in einer der verkehrsreichsten U-Bahnen der Welt. Wir werden die unseren Kunden zur Verfügung gestellten Lösungen weiter optimieren, einschließlich eines starken Digitalisierungsplans, um das Reiseerlebnis in einem Land zu verbessern, von dem ich zweifellos glaube, dass es sich in den kommenden Monaten von COVID-19 erholen wird“.

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