„ViewSonic ist seit über 30 Jahren am Markt und hat sich erfolgreich vom reinen Hardware-Produzenten zum Lösungsanbieter entwickelt, der Hard- und Software kombiniert. Gerade im Bildungssektor ist genau dies gefragt: leistungsfähige interaktive Displays verbunden mit einer integrierten, datenschutzkonformen Softwarelösung für den Unterricht“, erklärt Dominic Mein, Vertriebsleiter DACH bei ViewSonic. „Allerdings ist der Marktzugang ein ganz Besonderer. Je nach Bundesland, Regierungsbezirk, Landkreis – zum Teil sogar einzelner Schule – unterscheiden sich die Ansprechpartner und Zuständigkeiten erheblich. Unsere Partner müssen maximal flexibel sein, denn One Size Fits All funktioniert nicht. Dabei wollen wir sie tatkräftig unterstützen.“
Vor diesem Hintergrund hat ViewSonic ein attraktives Paket aus Zusatzdiensten und Marketing-Tools für Händler zusammengestellt, aus dem sie sich bedienen können. Dazu gehören konkret:
- ein 5 Jahre Vor-Ort-Austauschservice mit De- und Reinstallation,
- die Unterstützung bei der Erstellung von Leistungsverzeichnissen für Ausschreibungen,
- individuelle Beratungsleistungen mit einem persönlichen Ansprechpartner,
- kostenlose Demogeräte für Interessenten mit Vor-Ort-Einweisung durch ViewSonic,
- kostenlose Hard- und Software-Webinare für Vertriebsmitarbeiter und Kunden sowie
- spezielle Info- und Marketingmaterialien basierend auf deutschen Referenzkunden.
ViewSonic hat spezifische Inhalte für den deutschen Bildungsmarkt entwickelt, um Partner bei ihrer Kundenkommunikation bestmöglich zu unterstützen.
„Eine Marktanalyse hat gezeigt, dass nicht wenige Anbieter zu stark auf komplexe Technik-Argumente setzen und letztlich an den Endkunden-Zielgruppen vorbeireden“, sagt Andreas Brüser, Marketingleiter DACH bei ViewSonic. „Wir gehen einen anderen Weg und sprechen kommunale Entscheider, Schulleitungen und Lehrer mit ihren jeweiligen Interessen und Bedürfnissen an.“ Dabei arbeitet ViewSonic mit echten Reference-Cases aus Deutschland, zum Beispiel dem Essener Maria-Wächtler-Gymnasium oder der Andreas-Schule in Bestwig. Alle Materialien wie Broschüren, Videos, Flyer, Banner, Landing Pages sowie Online-Fachartikel rund um das Thema EdTech aus der „ViewSonic Library“ können Händler kostenlos für ihr Kundenmarketing nutzen. Zudem besteht die Möglichkeit, gemeinsame Kommunikations-Kampagnen zu entwickeln und umzusetzen.
Um Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen maßgeschneiderte Lösungen bieten zu können, hat ViewSonic sein Portfolio in den vergangenen Monaten erweitert. Die großformatigen interaktiven Flat Panels (IFP) tragen bei ViewSonic den Namen ViewBoards und sind mehr als eine digitale Alternative zu klassischer Tafel oder Whiteboard. ViewSonic bietet drei Serien interaktiver Displays mit innovativer Touch-Technologie und UHD-Auflösung. Am attraktivsten für Schulen ist die IFP50-Serie (55 bis 98 Zoll). Ihr Ultrafine-Multi-Touch ermöglicht präzises, gleichzeitiges Schreiben mit verschiedenen Farben und Stiftstärken. Auch die IFP30-Displays und die Flaggschiffserie IFP70 mit PCAP-Touch sind für das Bildungswesen interessant. Die ideale Ergänzung zu allen Großformat-Displays (oder Beamern) liefert das flexible Lehrerpult-Touchdisplay ViewBoard Mini in 24 Zoll.
All diese Hardware-Optionen erweitert ViewSonic mit der Software myViewBoard. Sie bietet Lehrern einen Werkzeugkasten für ihren digitalen Unterricht: kostenlos, datenschutzkonform, einfach und intuitiv. Die Software und Plattform ist systemoffen, integriert diverse Dateiformate (wie PDF, Word, JPEG), Cloud-Speicher (OneDrive, Google Drive) und ist mit verschiedenen mobilen Endgeräten kompatibel (z.B. Windows-Laptop, iPad, Android-Smartphone), sodass die wichtige Maßgabe des „Bring Your Own Device“ erfüllt ist.
Als zusätzliches Angebot speziell für den digitalen Fernunterricht stellt ViewSonic das zusätzliche Feature „Virtual Classroom“ bereit. Die Online-Funktion ermöglicht DSGVO-konformen Fernunterricht mit digitaler Tafeloberfläche, lehrerseitiger Video-Übertragung und vielfältigen Interaktions-Möglichkeiten. Der virtuelle Klassenraum läuft browser-basiert auf fast allen (interaktiven) Displays. Bei einer Teilöffnung der Schule ist es mit der Software möglich, einen Teil der Klasse vor Ort zu unterrichten, während der Rest von daheim an der Schulstunde teilnimmt.