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DooH

Lokalisierte Kampagne - in 3h nach Südtirol

Wie lange dauert es vom DooH-Display zum gezeigten Urlaubsort? – Um den Tourismus in Südtirol mit Urlaubern aus Deutschland wieder anzukurbeln, haben Werbeagentur Vivalu und DooH-Plattform Tabmo eine geräteübergreifende Kampagne mit lokalem Targeting entwickelt. DooH-Screens der Partner Ströer und Wall Decaux zeigten die über Geotargeting errechnete Dauer von der Stele zum auf dem Display beworbenen Ort in Südtirol.
Die Kampagne der Agentur Vivalu zeigt individuell, wie lange der jeweilige User von seinem Standpunkt aus zum Reiseziel Südtirol bräuchte (Foto: Vivalu)
Die Kampagne der Agentur Vivalu zeigt individuell, wie lange der jeweilige User von seinem Standpunkt aus zum Reiseziel Südtirol bräuchte (Foto: Vivalu)

Die Reisebeschränkungen verursacht durch die Corona-Pandemie haben die europäischen Reiseregionen hart getroffen, darunter besonders unsere Nachbarn in Südtirol, die mit zu den am frühesten betroffenen Reisezielen in Europa zählen. Um den Tourismus wieder für Besucher aus dem umliegenden Ausland interessant zu machen, haben die DooH-Agentur Vivalu und Advertising-Plattform Tabmo eine geräteübergreifende Kampagne mit lokalem Targeting für Digital-Out-of-Home in allen Regionen Bayerns und Baden-Württembergs umgesetzt, wie das Magazin für Online-Marketing Adzine berichtet.

Die Kampagne, welches von Juli bis August zu sehen war, kommuniziert individuell, wie lange der jeweilige Betrachter von seinem jetzigen Standpunkt aus zum auf dem Screen gezeigten Reiseziel in Südtirol bräuchte. Die dynamische Ansprache durch die Mobile First DSP von Tabmo ändert sich abhängig von der Geoposition der einzelnen DooH-Screens der Partner Ströer und Walldecaux.

DooH: Unterstützung für Österreichs Tourismusbetriebe

Um die Kontaktfrequenz zu erhöhen wurde der Spot im Nachgang durch ein weiteres Retargeting auf dem Smartphone verlängert: Personen, welche sich in einem Radius von 50 Metern um die jeweilige Stele befinden, wurden mit einer In-App-Impression markiert. Der Standort lieferte das GPS-Signal des Smartphones. Später konnte so auf Basis der Mobile Ad ID eine Wiederansprache erneut in der App-Umgebung erfolgen.

„Die Herausforderung bestand darin die Ebenen Awareness und Consideration parallel zu bedienen, dazu übergeordnet zielgruppenspezifisch auszusteuern und gleichzeitig nicht an Reichweite und Aufmerksamkeit zu verlieren. Dank der innovativen und äußerst effizienten Technologie konnten wir den kreativen Leitgedanken ohne Reichweiten-Einbußen realisieren. Der programmatische Ansatz mit Fokus auf datenbasierter Auslieferung ist daher die ideale Route, um perfekt inszenierte, individuelle Nutzererlebnisse entlang der Customer Journey zu erschaffen die nachhaltig sind,“ so Kia Zolfaghari, Geschäftsführer von Vivalu gegenüber Adzine.

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