Ein neues Nutzererlebnis schaffen, dass die Arbeit erleichtert und die Produktivität steigert – Das ist der recht simple Gedanke hinter der neuen Collaboration-Plattform „Google Workspace“, mit dem der Suchmaschinen-Konzern gegen Lösungen von Microsoft wie Office 365 und Teams antritt. „Alle Businesstools in einem Paket“ ziert die Infoseite zum Nachfolger der bisher unter dem Namen ‚G Suite‘ bekannten Sammlung an Tools für die Zusammenarbeit im Office der Zukunft.
Die vertrauten Tools vernetzt Google neu und will so nicht weniger als das „Ende des traditionellen Büros, wie wir es kennen“ einleiten, so Javier Soltero, Vice President und General Manager von Google Workspace, in einem Pressegespräch. Mit der neuen Marke verpasst Google den Diensten auch gleich neue Logos: Gmail, Drive, Kalender und Meet bekommen neue, vierfarbige Symbole, während andere Icons wie beispielsweise Docs oder Sheets leicht verändert werden.
Workspace soll sich natürlich auch für Unternehmen eignen. Je nach deren individuellen Anforderungen schnürt Google verschiedene Pakete und Preismodelle mit den optional wählbaren Funktionen zusammen. Für mehr Infos zu seiner neuen Collaboration-Plattform hat Google eine eigene Webseite eingerichtet.