B2B-Computerzubehör

Trust steigt in den DACH-Markt ein

Der niederländische Anbieter von Büro-Equipment und Konferenzlösungen Trust ist künftig auch im deutschsprachigen B2B-Markt vertreten. Das Unternehmen gründete ein neues Sales- und Marketingteam unter der Leitung Claudia Hösen als Head of B2B, die Anfang des Jahres von NEC wechselte. Auch ein Partnerprogramm mit diversen Systemhäusern steht in den Startlöchern.
Der niederländische Hersteller und Anbieter von Peripherie und Computerzubehör Trust steigt in den B2B DACH-Markt ein (Foto: Trust/Montage invidis)
Der niederländische Hersteller und Anbieter von Peripherie und Computerzubehör Trust steigt in den B2B DACH-Markt ein (Foto: Trust/Montage invidis)

Trust bringt seine Businesslösungen nach DACH. Der Hersteller mit Sitz in Dordrecht, Niederlande, vertreibt seine Peripherie, Grafiktabletts, Webcams und anderes Zubehör für Computer nun auch im deutschsprachigen Raum. Im Fokus stehen dabei die Kategorien Home & Office sowie Mobility. Letztere beinhaltet Zubehör für mobiles Arbeiten, etwa am Laptop.

„Wir haben eine Reihe von exklusiven Produkten für den B2B-Kanal entwickelt, um unseren Handelspartnern zu helfen, sich vom Online- und Einzelhandelsangebot zu differenzieren. Wir bedienen darüber hinaus ein Marktsegment, das derzeit ein enormes Wachstum aufweist“, so Murat Ünol, Country Manager DACH bei Trust.

Die Niederländer haben sich entsprechend auf den Schritt vorbereitet und ein starkes Sales- und Marketingteam aufgebaut für die DACH-Region. So ist Claudia Hösen zum Jahreswechsel von NEC in die Trust-Familie gewechselt und leitet als Head of B2B DACH die neu geschaffene Business-Unit. Leonie-Alina Alder lenkt die Geschicke des Markenauftritts als Head of Marketing DACH. Sie wechselte ebenfalls Anfang Januar von BenQ, wo sie zuvor die Position des Business Line Manager B2C innehatte.

Ein Partnerprogramm steht laut Trust bereits in den Startlöchern. Die Businesslösungen sollen mithilfe „verschiedener führender IT-Systemhäuser“ distributiert werden. Die Kooperationsvereinbarungen befinden sich auf der Zielgeraden und sollen zeitnah bekannt gegeben werden, heißt es in der Mitteilung. Im Rahmen des Programms sollen die Partner zusätzliche Werkzeuge an die Hand bekommen, um die Marke im deutschsprachigen B2B-Markt zu etablieren.

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