Es gehört zum Hahnenkamm-Rennen wie die Mausefalle, die Hausbergkante oder der Zielsprung: das Starthaus auf dem Hahnenkamm. Nach 74 Jahren entsprach das Gebäude jedoch nicht mehr den aktuellen Ansprüchen und wurde im letzten Sommer umgebaut. Das Starthaus ist eine Visitenkarte der Hahnenkamm-Rennen und Kitzbühels und wurde deshlab mit großem Aufwand renoviert. Neben einem gläsernen Aufbau präsentiert sich die Streif zum Weltcuprennen auch mit einer großen LED-Installation am Start.
Für das große Rennen reicht aber auch ein erweitertes Starthaus mit LED nicht aus. Deshalb baut Sponsor Red Bull vor Winterbeginn für das Hahnenkamm-Rennen eine „Energy Station“. Der Aufwand, den Red Bull betreibt, Jahr für Jahr extra für die Athleten ein riesiges Startgebäude zu errichten, ist einzigartig im Weltcup.
Um den „Wahnsinn“ Streif wirklich zu verstehen, präsentiert Sponsor Red Bull mit einer mal wieder waghalsigen Aktion. Das Red Bull Skydive Team um Max Manow, Felix Seifert, Marco Fürst und Marco Waltenspiel haben die „Streif“ besichtigt: Aber nicht per Ski, sondern wie es sich für sie gehört so knapp über der Strecke wie möglich. „Mit dem Wingsuite fliegen wir bis zu zwei Meter an die Piste heran“, erklärt Marco Waltenspiel. Das zeigt auch auf eindrucksvolle Weise, wie steil die „Streif“ an gewissen Passagen ist: „Dass wir mit der Wingsuite die Mausefalle und an der Hausbergkante vorbeifliegen können zeigt, wie steil es dort sein muss“, betont Marco Fürst. „Das muss einfach brutal sein, mit den Ski dort hinunterzufahren. Nicht umsonst ist es das härteste Rennen der Welt.“
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