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Innovative Kampagne für ŠKODA

So kurz können 40 Minuten sein

PHD Germany demonstriert in einer gewitzten Kampagne die kurze Ladezeit des neuen elektrischen ŠKODA ENYAQ iV. Die Mediaagentur setzt dabei gleich auf mehrere First-Mover-Ansätze in der Branche und transportiert die Produkteigenschaft geschickt mit individuellen Werbeformaten.
PHD demonstriert in der aktuellen kampagne für Skoda, wie kurz 40 Minuten sein können (Foto: PHD/Skoda)
PHD demonstriert in der aktuellen kampagne für Skoda, wie kurz 40 Minuten sein können (Foto: PHD/Skoda)

Was sich in 40 Minuten alles machen lässt – oder eben nicht – demonstriert eine aktuelle Kampagne von PHD Germany für seinen Kunden ŠKODA. Um auf die kurze Ladezeit des neuen vollelektrischen ŠKODA ENYAQ iV aufmerksam zu machen, realisierte die Agentur verschiedene innovative Werbeformate. Die Kampagne ist laut PHD entsprechend dem Motto des Autobauers „simply clever“.

In Kooperation mit dem Handelsblatt etwa vergibt ŠKODA ab Ende März ein Paywall-Sponsoring – für genau 40 Minuten. So lange lädt der E-SUV nämlich, um seine Batterie auf 80% zu füllen. Je nach Version entspricht das einer Reichweite von bis zu 400 Kilometern. Für die Kampagne kann die gesamte Leserschaft in genau dieser Zeit kostenlos auf den eigentlich bezahlten Content der Website Handelsblatt.de zugreifen. Zum einen eine interessante Ablenkung, um die Ladezeit zu überbrücken, auf der anderen Seite ärgerlich, wenn der nächste spannende Artikel plötzlich wieder hinter der Paywall liegt.

Der Autobauer sponsort auch Folgen des ZEIT ONLINE-Podcasts „Frisch an die Arbeit“ und verweist dabei auf das Geschäftsfahrzeug-Leasingangebot zum ENYAQ iV. Der Clou hierbei: Alle ausgewählten Podcast-Folgen sind wie die Ladezeit rund 40 Minuten lang. Zuletzt wird die Kampagne mit einer weiteren neuartigen Platzierung in der Zeitschrift Auto Bild abgerundet, die sich über eine gesamte Ausgabe erstreckt. Hierzu wird im unteren Seitenbereich immer wieder der Ladefortschritt des Autos in Form einer sich aufladenden Batterieanzeige dargestellt.

„Wir freuen uns über die innovativen Ideen, mit der PHD die Planung für unsere Marke angeht. Sie haben erkannt, was unsere Zielgruppe beschäftigt und diese Erkenntnisse in eine auf unser Produkt maßgeschneiderte Strategie übersetzt. So können wir der Skepsis wegen langer Ladezeiten bei Elektrofahrzeugen auf charmante Weise entgegentreten“, so Uwe Ungeheuer, Leiter Marketing ŠKODA AUTO Deutschland GmbH.

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