Anzeige
Sharp/NEC

Sechs Tipps für das richtige Desktop Display

Ob für den Arbeitsplatz im Homeoffice, im Büro oder in einem Coworking Space – der richtige Monitor ist für die Gesundheit und Produktivität entscheidend. Auf was man bei der Wahl des passenden Modells achten sollte, erklärt Jan Gräf, Experte für Desktop Displays bei Sharp NEC Display Solutions.
Auf was gilt es beim richtigen Desktop-Monitor zu achten? – Sharp/NEC gibt sechs Tipps (Foto: Sharp/NEC)
Auf was gilt es beim richtigen Desktop-Monitor zu achten? – Sharp/NEC gibt sechs Tipps (Foto: Sharp/NEC)

Mit dem Umzug ins Homeoffice ist die Nachfrage nach Desktop Displays in den letzten zwölf Monaten deutlich gestiegen – schließlich soll der Arbeitsplatz zu Hause möglichst professionell eingerichtet sein. Mit Blick in die Zukunft dürfte sich diese Investition auch langfristig lohnen: Denn einige Unternehmen erwägen inzwischen dauerhafte Hybridmodelle, bei denen die Belegschaft nur an einigen Tagen im Büro arbeitet. So setzten Arbeitgeber auch auf das Flex-Desk-Prinzip, bei dem fest zugeschriebenen Arbeitsplätze im Office abgeschafft werden. Ähnlich wie in einem Coworking Space buchen sich die Mitarbeiter vor Ort tagesaktuell einen Schreibtisch.

Doch egal ob in der Firma oder in den eigenen vier Wänden: Ein professionell eingerichteter Arbeitsplatz, der sich im Handumdrehen auf die individuellen Bedürfnisse des Nutzers einstellen lässt, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Denn die richtige Ausstattung kann sowohl Produktivität als auch Gesundheit und Wohlbefinden positiv beeinflussen. Auf der anderen Seite können schlechte Bedingungen im Homeoffice sogar krank machen, wie die W&V in einem aktuellen Artikel beleuchtet. Auf welche Kriterien Anwender beim Display darum besonderes Augenmerk legen sollten, erläutert Jan Gräf, Experte für Desktop Displays bei Sharp/NEC und gibt sechs Tipps:

1. Vorhandenen Platz gekonnt nutzen

Es muss nicht für jede Anwendung das größtmögliche Display sein. Zwar werden 27″-Bildschirme immer beliebter, da sie eine große Betrachtungsfläche bieten. Fürs heimische Setup aber reicht ein 24-Zöller oft völlig aus. Denn auch damit lassen sich mehrere Dokumente oder Tabellen gleichzeitig darstellen, ohne dass der Nutzer Zeit durch nerviges Hin- und Herklicken verliert oder abgelenkt wird. Da der Platz im Homeoffice in den meisten Fällen deutlich begrenzter ist als im Büro, ist eine kleinere Monitor-Variante der ideale Begleiter für den Laptop-Screen.

2. Das ideale Dual-Screen-Setup

Wenn etwas mehr Platz zur Verfügung steht, lohnt es sich, eine Dual-Screen-Installation in Erwägung zu ziehen. Besitzt mindestens ein Monitor einen DisplayPort-Out-Anschluss, können die Displays das per USB-C empfangene Videosignal über eine Daisy-Chain-Schaltung untereinander weitergeben. Das ist sowohl im Homeoffice als auch im Büro die effektivste Lösung für ein Multi-Screen-Setup.

3. Agil mit USB-C-Anschluss

Dynamische Hotdesks, Bring your Own Device (BYOD) oder Homeoffice – all das sind Schlagworte, die heutige agile Büroumgebungen prägen. Hier können Desktop Displays mit USB-C-Anschluss punkten. Denn Laptop oder Tablet werden über nur ein einziges Kabel angeschlossen, das sämtliche Anforderungen erfüllt: sowohl Video- und Audioübertragung als auch Stromversorgung und USB-Verbindung. So wird der Monitor zum Kommunikations-Hub am Schreibtisch, ohne Kabelsalat und die Notwendigkeit einer Dockingstation.

Sharp: Display-Trends im Büro 2021

4. Augen auf bei der Auflösung

Im Sinne einer makellosen und detailgetreuen Darstellung sollte die Auflösung des Bildschirms möglichst hoch sein. Doch klassische Büroaufgaben stellen natürlich andere Anforderungen als etwa die Grafikarbeit. Um in Standard-Dokumenten wie Tabellen eine optimale Bildqualität mit gestochen scharfen Buchstaben sowie Zahlen zu erreichen, genügt in der Regel eine Full HD-Auflösung.

5. Betriebs- und Folgekosten von Anfang an bedenken

Um das Maximum aus der Investition zu ziehen, sollten Anwender bei der Auswahl ihres Displays auch darauf achten, ob es über Eco-Funktionen verfügt. Denn diese helfen dabei, den Stromverbrauch und damit auch die Betriebskosten zu senken. Auch Folgekosten durch Reparaturen oder den Austausch gewisser Komponenten lassen sich vermeiden, wenn Anwender von Anfang an auf hochwertige und langlebige Displays setzen.

6. Auf die Ergonomie kommt es an

Die modernsten technischen Voraussetzungen bringen allerdings nur wenig, wenn sich der Nutzer vor dem Bildschirm nicht wohlfühlt. Damit dieser produktiv arbeiten kann, sollte sich das Display individuell einstellen lassen. Hier überzeugen Lösungen, die ergonomische Anpassungen für eine maßgeschneiderte Arbeitsumgebung ermöglichen – etwa durch Höhenverstellbarkeit, Neige-, Pivot- und Schwenkfunktion. Zudem lohnt es sich, auf augenschonende Features zu setzen, die Blue-Light- und Flimmer-Effekte reduzieren.

Diese Eigenschaften zahlen nicht nur auf die Produktivität ein: Da viele Arbeitnehmer täglich mehrere Stunden vor dem Bildschirm verbringen, können mangelnde ergonomische Kriterien ernsthafte gesundheitliche Folgen haben – von Kopfschmerzen und Verspannungen bis zu chronischen Rückenproblemen. Ein passendes Business Display, das auf die individuellen Bedürfnisse des Nutzers abgestimmt ist, kann diesen Erscheinungen vorbeugen und auch langfristig die Gesundheit am Arbeitsplatz fördern.

Desktop-Monitore: Neue USB-C Displays von Sharp/NEC

Anzeige