DooH

Hygh nun auch in Köln und Hamburg

Den DooH-Anbieter Hygh zieht es in zwei weitere deutsche Großstädte. Nach Berlin folgt nun zeitgleich der Markteintritt in Hamburg und Köln. Die Rebellen der deutschen DooH-Branche setzen auch an der Elbe und am Rhein auf das Konzept Schaufenster TV im Kiez respektive Veedel. Nicht nur hippe Brands schalten bei Hygh, sondern auch Influencer.
Hygh-Screens in Hamburg und Köln (Fotos: hygh)
Hygh-Screens in Hamburg und Köln (Fotos: hygh)

Neben Framen ist Hygh der Newcomer des DooH Jahres 2020. Im einem äußerst schwierigen DooH-Markt starteten die beiden „DooH-Disruptoren“ vergangenes Jahr mit großen Ambitionen. Von der Start-up Hauptstadt Berlin aus sollte das Mainstream DooH-Angebot um Werbenetze (nicht nur) für Millennials erweitert werden – mit Erfolg.

In der ersten Ausbauphase entsteht in Köln zur Zeit ein neues Hygh DooH-Netz mit 200 Displays, seit einigen Wochen werden auch in Hamburg 200 sonnenlichttaugliche Samsung-Displays in Schaufenster von St. Pauli & Co installiert.

Hygh zielt nicht nur auf hippe Werbekunden, sondern gewann etwa auch die Senatsverwaltung von Berlin, die über die Screens neue Polizisten suchen. Oder auch das Bundesgesundheitsministerium für die aktuelle Impfkampagne.

Aber auch Influencer und Pop-Sternchen buchen auf Hygh Kampagnen für ihre neusten Kollektionen und Musikkompositionen. Die Berliner haben dafür ihr CMS mit entsprechenden Funktionen ausgestattet, sodass Online-Werbemittel mit nur ein paar Klicks für DooH angepasst werden können.

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