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Habegger

Das Visitor Center der Zukunft

Zum Neubeginn nach der Krise setzt der Live-Events Spezialist Habegger auf hybride Erlebniswelten und interdisziplinäre Innovationen in Visitor Centern oder Brand Showrooms. Für die Schweizer Erlebnis-Designer ist hybrides Erleben, also virtuell und physisch vor Ort, die Zukunft.
Marion Schneider, Creative Director der Habegger AG (Foto: Habegger)
Marion Schneider, Creative Director der Habegger AG (Foto: Habegger)

Erlebnisse sich haben seit Ausbruch der Pandemie verändert, sie sind kleiner geworden, dafür umso bedeutend im Customer Journey. Das anhaltende Bedürfnis nach Erleben fordert von Unternehmen ein fundamentales Umdenken in der Vermittlung ihrer Marke und Botschaften. Der Trend: Hybride Erlebniswelten, höhere Reichweiten sowie eine neue Dimension der Interaktion. Um dies zu erreichen, setzt Habegger auf interdisziplinäre Innovation.

Die Relevanz von Visitor Center und Brand Showrooms ist laut Habegger größer denn je. Menschen können sich begegnen, sie erleben Neues, Emotionen werden hervorgerufen, moderne Hygienekonzepte sind automatischer Bestandteil. Marken haben mit einer eigenen Erlebniswelt die Chance, ihre Produkte, Geschichten und Werte zu präsentieren und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Habegger sieht im Visitor Center der Zukunft viel Potential: physisch, digital, virtuell.

Visitor Center und Brand Showrooms waren auch vor der Pandemie immer schon ein zentraler Ort für den Austausch mit Kunden, Markenfans sowie ein wichtiger Identifikationspunkt für Mitarbeiter. Erfolgreich sind insbesondere Automobilhersteller (BMW Welt, Volkswagen Autostadt) aber auch der Workwear-Hersteller Strauss Engelbert. Daran hat sich gemäß Marion Schneider, Creative Director der Habegger AG, auch in der aktuellen Situation nichts geändert. „Dieser Austausch wird immer noch gesucht, er verschiebt sich nun jedoch mehr in die digitale Welt. Die ist aber nicht kleiner als die reale, sondern größer.“ Die Reichweite erhöht sich bei Offline plus Online-Markenwelten um ein Vielfaches.

Brand Center von Meiko (Foto: Habegger)
Brand Center von Meiko (Foto: Habegger)

Interaktion neu definiert

Laut Habegger zeichnet das Visitor Center der Zukunft sich aber nicht nur durch eine hybride Konzeption aus, es hebt zudem die Interaktion auf die nächste Ebene. „Während sich die Menschen bei einem physischen Besuch viel Zeit nehmen, bereit sind, tief einzutauchen und Intensität suchen, sind im digitalen Bereich Unmittelbarkeit, Effizienz und Breite bezüglich Informationen gefordert“, so Schneider. „Spannend ist die Kombination der beiden Erfahrungen, die sich hervorragend ergänzen und dabei noch mehr Zielgruppen ansprechen.“ Beide Varianten können dank moderner Konzepte aber auch für sich allein existieren.

Interdisziplinäre Innovationen

Die Frage ist jedoch: Geht man nicht gerade deswegen in ein Visitor Center, weil man ein sinnliches Erlebnis sucht? „Das ist die Herausforderung“, sagt Schneider. „Es ist absolut möglich, ein sinnliches Erlebnis in die eigenen vier Wände zu bringen.“ Um dieses sinnliche Erlebnis stetig zu optimieren, arbeiten bei Habegger sämtliche Disziplinen eng zusammen. „Dabei setzten wir auf bestehende Anwendungen wie auch neue Technologien“, so Schneider.

Habegger bietet das Whitepaper „Die Antwort heisst: Visitor Center“ mit Tipps, welchen Mehrwert ein Visitor Center bietet, hier zum Download an (Registrierung erforderlich)

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