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Nicht alles was zählbar ist macht auch Sinn zu zählen

Die Pandemie hat viele verändert, ob Maske, Temperaturkontrolle oder der limitierte Zugang zu Verkaufsflächen. 10,20 oder doch 40qm pro Kunde – jede Stadt kochte ihr eigenes Süppchen. Als Krisengewinner konnten einige Digital Signage Anbieter Kundenzutrittskontrollsysteme in größeren Stückzahlen im Markt platzieren.
Bäckerei in Rom (Foto: invidis)
Bäckerei in Rom (Foto: invidis)

Europa lernte das Zählen – am Eingang zum Supermarkt genauso wie beim Bäcker an der Ecke (nur ein Kunde). Manche Regeln allerdings führten im Laufe der Pandemie zu grotesken Situationen. Displays an der Decke die brav ein- und austretende Kunden zählten aber den Zutritt bei Überschreitung der Gesamtkundenzahl nicht bremsten. Oder Regelungen wie in Barcelona, wo eine Shoppingmall für 13.231 Kunden zugelassen ist ohne das jemand zählt. Wird schon irgendwie gutgehen.

Die Digital Signage Lösungen für den Kundenzutritt werden postpandemisch hoffentlich fröhlichere Nachrichten kommunizieren als die Anzahl der Kunden. Eine Branche wird beweisen müssen das Screens am Eingang mehr können als nur zwischen grün und rot zu schalten.

Duty Free am Flughafen in Venedig (Foto: invidis)
Duty Free am Flughafen in Venedig (Foto: invidis)
Shopping Cemter in Barcelona (Foto: invidis)
Shopping Cemter in Barcelona (Foto: invidis)
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