Von der FAZ zum „Rockstar der Mathematik“ gekürt und mit über 2.500 Erklärvideos sowie etwa 60 Millionen Views pro Jahr einer der meistgesehenen Online-Tutoren weltweit, beweist Jung, er, dass er es sich wie kaum ein anderer zur Mission gemacht hat, Mathe nachhaltig verständlich rüberzubringen. Schüler greifen bereits seit Jahren auf die kurzgefassten Youtube-Tutorials zur Lösung von Matheproblemen zurück. Seit dem Beginn des Homeschoolings im Lockdown 2020 sind noch einmal unzählige Eltern und Lehrer dazugekommen, die das kostenlose Angebot auf Jungs Kanal Mathe by Daniel Jung nutzen.
Dass Jung, der Mathematik und Sport auf Lehramt studierte, nicht nur für mathematische Fragestellungen brennt und besonders gut erklären kann, ließ bereits seine erste Unternehmensgründung während des Studiums vermuten. Aus dem Nachhilfe-Start-up von 2003 ist inzwischen ein Bildungsunternehmen, die Daniel Jung Academy, geworden. Die eigene kostenlose Lernplattform mathefragen.de, über die Nutzer sich gegenseitig helfen können, ist hinzugekommen.
Nun ersetzt Daniel Jung das bekannte analoge Whiteboard aus den Mathe-Videos mit einem digitalen ViewBoard, dem interaktiven Whiteboard von ViewSonic. „Digitale Inhalte, Tools und Hardware sind kein Ersatz für guten Präsenzunterricht“, erklärt Jung. „Aber sie sind eine weitere Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler aus sich selbst heraus zu motivieren.“ Viewsonic bietet mit der Education-Plattform myViewBoard eine digitale Bildungslösung die einfach zu bedienen ist. Das bringt laut dem Anbieter den großen Vorteil, dass Lehrkräfte die interaktiven Whiteboards flexibel und nach ihrem didaktischen Plan einsetzen. Die Technik folgt also der Pädagogik, nicht umgekehrt.
Thomas Müller, General Manager DACH bei ViewSonic, sieht in der Kooperation mit Daniel Jung eine gute Chance, die Bildungslandschaft in Deutschland für die Zukunft noch stärker zu fördern: „Wir haben ein gemeinsames Anliegen, nämlich die digitale Bildung in Deutschland voranzubringen und zu etablieren. Vor allem aber sehen wir uns beide als Unterstützer von Lehrkräften – den Menschen die sich an vorderster Front und besonders während der Pandemie unter teils frustrierenden Bedingungen für eine gute Bildung unserer Kinder und Jugendlichen einsetzen.“