Showrooms

LED von seiner schönsten Seite

Die Rhein-Main-Region entwickelt sich zum Epizentrum der europäischen LED-Welt. Nach Samsung (Schwalbach) und LG (Eschborn) eröffnete nun auch Absen (Mörfelden-Walldorf) seinen europäischen Showroom im Großraum Frankfurt/Main, nur wenige Minuten vom Flughafen entfernt.
Making of "invidisXworld" (Foto: invidis)
Making of „invidisXworld“ (Foto: invidis)

Showrooms waren in der Vergangenheit ein ewiger Kampf – kaum eröffnet waren die Produkte schon wieder abgekündigt und durch noch größere, höher auflösende Screens ersetzt. Prinzipiell haben sich die Herausforderungen nicht geändert, aber bei LED gibt es zum permanenten Showroom keine wirklichen Alternativen.

Ein Messestand auf der ISE ist elementar wichtig, um Partner und Kunden zu Jahresbeginn die neusten Lösungen zu präsentieren. Doch im Rest des Jahres ist ein Showroom für LED unersetzlich. Insbesondere Endkunden müssen unterschiedliche Pixelpitches und LED-Technologien live erleben, um das richtige Produkt auszuwählen. Displays können einfach für ein paar Tage zum Kunden zur Ansicht verschickt werden, bei LED ist das nicht möglich.

LED-Hersteller: Absen eröffnet Showroom

Aus Anbietersicht sind LED-Showrooms alternativlos, auch wenn die Investition hoch und der Betrieb aufwendig ist. Die großen Anbieter setzten dabei auf europäische Showrooms in zentraler Lage. Der Standort Frankfurt/Main bietet sich dazu an – gelegen in direkter Nähe eines Großflughafens und in der Mitte vom größten europäischen Digital Signage-Markt.

Mit der Eröffnung des Absen Showrooms stehen jetzt im Umkreis von 15 Fahrminuten drei europäische LED-Showrooms von führenden Anbietern zur Besichtigung zur Verfügung. Hoffentlich bleibt im Anschluss noch Zeit für ein Besuch von Frankfurt – eine verkannte Stadt, die viel mehr bietet als Hochhäuser und Grüne Soße.

Frankfurt - Kran am Main (Foto: invidis)
Frankfurt – Kran am Main (Foto: invidis)