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VIP-Displays am Flughafen

Für Könige und Millionäre: Für diese exklusive Zielgruppe installierte JCDecaux UK Im VIP-Bereich des Londoner Flughafens Heathrow sechs Screens.
Der VIP-Bereich in Heathrow ist jetzt mit JCDecaux-Screens ausgestattet. (Foto: JCDecaux UK)
Der VIP-Bereich in Heathrow ist jetzt mit JCDecaux-Screens ausgestattet. (Foto: JCDecaux UK)

Mit der Rückkehr des internationalen Reiseverkehrs und der Lockerung der weltweiten Beschränkungen wurde Mitte Juli das VIP-Terminal am Londoner Flughafen Heathrow wiedereröffnet. Mit dabei sind dabei auch Digital Signage-Lösungen von JCDecaux UK.

Der Außenwerber installierte insgesamt sechs I-Vision Screens im 75-Zoll- und 86-Zoll-Format. Sie böten „Marken eine fantastische Möglichkeit, mit sehr vermögenden Privatpersonen zu kommunizieren“.

Insgesamt verbaute JCDecaux sechs Displays in den VIP-Räumen. (Foto: JCDecaux UK)
Insgesamt verbaute JCDecaux sechs Displays in den VIP-Räumen. (Foto: JCDecaux UK)

Heathrow VIP bietet den Passagieren einen umfassenden Service. Dazu gehören alle Zoll- und Sicherheitsprozesse, die von Heathrow-Mitarbeitern abgewickelt werden, ein Chauffeurservice von der Haustür bis zum Einsteigen ins Flugzeug, von Sternekoch Jason Atherton kuratierte Menüs und ein individueller Luxus-Shopping-Service.

Das VIP-Angebot beherbergt laut JCDecaux einige der berühmtesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt, darunter Königshäuser, Industriemagnaten, staatliche Würdenträger und Sportprofis. Heathrow VIP besteht aus zwei Suiten: Die Windsor Suite und die Royal Suite, die beide mit den Displays von JCDecaux ausgestattet sind und sowohl abfliegende als auch ankommende Passagiere erreichen.

DooH: JCDecaux zurück auf Wachstumskurs

„Das VIP-Angebot von Heathrow bietet eine einzigartige Gelegenheit für Marken, mit sehr vermögenden Passagieren in Kontakt zu treten – ein schwer erreichbares, einflussreiches Publikum“, kommentiert Arianne Riddell, Sales Director JCDecaux Airport. Für sie sei die gegenwärtige Situation ideal für das Angebot: „Wir sehen eine enorme aufgestaute Nachfrage nach Reisen, mit großen Mengen an gesparten Geldern und dem Wunsch, diese auch auszugeben.“

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