Ströer präsentiert die Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2021. Nach einem von Corona-Einschränkungen geprägten ersten Quartal und einer deutlichen Erholung im zweiten Quartal entwickelte sich das dritte Quartal wieder auf Normalniveau. Die Kölner nutzen die wachsende Dynamik des Werbemarkts und legen bei den Hauptkennzahlen deutlich zu.
Insgesamt stieg der Konzernumsatz in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2021 um 11 Prozent von 987 Millionen Euro auf 1,1 Milliarden Euro. „Die Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten dieses Geschäftsjahres zeigt deutlich, wie robust wir als Unternehmen in einer Krisensituation aufgestellt sind. Unsere „OOH plus“-Strategie zahlt sich aus, weil wir auf der einen Seite von der Pandemie unbeeindruckte Geschäftsmodelle besitzen und auf der anderen Seite in unserem OOH-Kerngeschäft aufgrund flexibler Vertriebsorganisation kurzfristig nach dem Lockdown in der ersten Jahreshälfte wieder auf Wachstum umschalten konnten“, sagt Udo Müller, Gründer und Co-CEO von Ströer.
„OOH plus“-Strategie zahlt sich a

„Mit unserer diversifizierten Aufstellung waren wir in der Lage, die negativen Auswirkungen der Corona Pandemie in den vergangenen Quartalen für unser Außenwerbe-Kerngeschäft zu begrenzen und gleichzeitig langfristige Chancen und Potentiale in unseren digitalen Geschäftsfeldern und insbesondere bei Asam und Statista zu nutzen“, sagt Christian Schmalzl, Co-CEO von Ströer. „Unsere Erwartungen an das laufende Geschäftsjahr bleiben unverändert positiv. Wir rechnen mit einem Jahresumsatz 2021 von rund 1,6 Milliarden Euro bei einem EBITDA (adjusted) von 490 bis 510 Millionen Euro. Auch der beschleunigte Ausbau unserer digitalen Infrastruktur lässt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken. Wir sind hervorragend für eine nachhaltige und profitable Geschäftsentwicklung aufgestellt.“