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Ströer

Digitalisierung von Top-Locations

Ströer treibt die Digitalisierung des öffentlichen Raums weiter voran. Neben dem Ausbau der DooH-Netzwerke setzen die Kölner insbesondere auf die Umwandlung von statischen Großflächen in digitale Roadsides – und neuerdings auch vermehrt auf Sonderinstallationen.
Digitale Umwandlung von Ströer in Deutschland (Foto: Ströer)
Digitale Umwandlung von Ströer in Deutschland (Foto: Ströer)

Seit mehr als 20 Jahren hat Ströer DooH bundesweit auf die Fläche gebracht. Zuerst in U-Bahnhöfen, dann an DB-Bahnhöfen und später auch in Einkaufszentren. Die Netzwerke wuchsen auf Tausende von LCD-Screens. Ziel waren Netzwerke mit bundesweiter Reichweite. Ströer wurde damit zum unangefochtenen DooH-Marktführer.

Die nächste Phase der Digitalisierung ist der Straßenrand. Tausende von analogen OoH-Großflächen werden durch Roadside-LED ersetzt. Eine vergleichsweise mühevolle Umwandlung, denn jede Stadt und jeder Standort muss verhandelt werden. Zu Beginn waren viele Städte und Gemeinden sehr skeptisch, doch die Umwandlung nimmt spürbar Fahrt auf. Selbst sehr kritische Städte wie München lassen sich zunehmend auf Digital ein.

Immer häufiger kommen jetzt auch digitale Sonderlösungen zum Einsatz. Digitale WoW-Installationen wie am Münchner Stachus oder Medienfassaden wie in Hamburg (Vermarktung) werden mehr. Aber auch Display-Sonderinstallationen an den Autozug-Verladestationen auf Sylt und in Niebüll. Die Bandbreite wird größer und Screens und Auflösungen individueller. Spannende Zeiten für DooH in Deutschland.

invidis vor Ort: Next DooH Karlsplatz Stachus

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