"AI als Add-on funktioniert nicht"

Im Interview mit Florian Rotberg spricht Iman Nahvi, Co-Founder und CEO von Advertima, über die Komplexität von Analytics in Smart Spaces. Der Schweizer KI-Spezialist visualisiert Personendaten im physischen Raum – und hilft seinen Kunden, diese zu verstehen und gewinnbringend zu nutzen.

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Iman Nahvi sieht in der Zukunft die physische und die digitale Welt komplett miteinander verschmelzen. Dafür braucht es einen Data Layer, der die reale Welt abbildet, damit die digitale Welt mit ihr kommunizieren kann.

Advertima fokussiert hier auf Smart Spaces. Große Player wie Apple, Microsoft oder Google konzentrieren sich auf Personal Devices, zum Beispiel AR-Brillen oder Smartphones. Das Analysieren von physischen Räumen sei aber um ein Vielfaches komplexer.

Human Data Layer als Grundlage

Das Schweizer Unternehmen sieht sich weniger als Analytics- sondern als AI-Spezialist. Denn der Human Data Layer, der die Grundlage für das Analysieren von Personen bildet, ist für Iman Nahvi die Basis, aus der verschiedene Applikationen wie Smart Signage oder Analytics ihre Daten ziehen: „AI als Add-on funktioniert nicht.“ Vielmehr müsse sie als Basis genutzt werden, um Produkte und Prozesse von Grund auf zu transformieren.

Warum Advertima für Smart Signage Edge-Setups und nicht die Cloud nutzt und welchen Stand der Dinge für AI und Analytics Ihman Navi in zehn Jahren prognostiziert, erfahren Sie im kompletten Interview auf dem invidisXworld Youtube-Kanal.

Das Gespräch war Teil der invidisXworld Switzerland Tour: invidis richtete ein Studio in den Arena Cinemas Sihlcity Zürich ein und sprach mit einigen der wichtigsten Akteure der Schweizer Digital Signage Branche.

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