Auf der ISE 2022 war Broadsign erstmals nicht mit eigenem Stand vertreten, aber Fachbesucher konnten die Beta-Version von Broadsign für System-on-Chip (SoC) bei Samsung, LG und Brightsign erleben. Erstmals ist damit die weltweit führende DooH-Plattform auch für integrierte SoC-Mediaplayer verfügbar. Unterstützt werden nun neben Windows und Linux auch die Smart-Screen-Betriebssysteme LG WebOS, Samsung Tizen sowie Brightsign OS.
Broadsign for SoC enthält eine Vielzahl an Features der Broadsign OoH-Plattform, wie intelligente OoH-Werbe-Playlist-Generierung, Proof-of-Play-Reporting und dynamische Kampagnenauslieferung.
Erste Anwender setzen bereits Broadsign for SoC in ihren Netzwerken ein. So Tatiana Abondano, DooH Media Manager bei Adapt Media: „Adapt Media ist begeistert von Broadsign SoC, da es unser Digital Signage-Setup erheblich vereinfachen wird und es uns ermöglicht, unsere DooH-Netzwerke schneller und kosteneffizienter zu erweitern. Wir müssen nur noch in ein einziges Gerät investieren und können uns gleichzeitig um unsere Bildschirme und Player kümmern, was unsere Bereitstellungszeit, den Aufwand und die Gesamtkosten reduziert.“
„SoC stellt die nächste große Chance für Broadsign-Kunden dar, ihre OoH-Präsenz zu erweitern und ihre Hardware-Investitionen zu reduzieren“, sagt Maarten Dollevoet, Chief Revenue Officer, Broadsign. „Wir sind begeistert, dass wir mit diesem Launch alle Automatisierungs-, Inventaroptimierungs- und Monetarisierungsmöglichkeiten, die die Broadsign-Plattform bietet, auf SoC-Lösungen von großen Branchenakteuren wie LG, Samsung und BrightSign übertragen können.“
Für die SoC-Adaption nutzt Broadsign die Digital Signage Middleware von Signage OS. So wie mehr als 50 andere CMS-Anbieter ermöglicht es das Prager Start-up CMS-Lösungen einfach auf die wichtigsten SoC-Plattformen zu bringen, ohne für jedes SoC eine einzelne Softwareanpassung vorzunehmen.