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DooH

Ströer erzielt Rekordumsatz

Der deutsche Out-of-Home Marktführer erzielte im ersten Quartal den höchsten Umsatz der Unternehmensgeschichte. Mit +55% entwickelte sich besonders positiv der Out-of-Home Umsatz - trotz Pandemiesituation und Ukrainekrieg.
Ströer Public Video City jetzt auch mit richitgem Bewegtbild (Foto: Ströer)
Ströer Public Video City jetzt auch mit richitgem Bewegtbild (Foto: Ströer)

Insgesamt wuchs der Konzernumsatz im ersten Quartal signifikant um 23 Prozent von 312 Millionen Euro auf 385 Millionen Euro an. Damit konnte das Unternehmen einen neuen Höchstwert beim Q1-Konzernumsatz markieren. Das organische Umsatzwachstum beläuft sich auf 24,1 Prozent. Mit 95 Millionen Euro lag der Gewinn (EBITDA) des ersten Quartals 2022 um rund 29 Prozent über dem Vergleichswert von 73 Millionen Euro des Vorjahreszeitraums.

Ströer sieht sich mit dem guten Ergebnis in der OoH-Plus Strategie bestätigt. Die Kombination des OoH-Kerngeschäfts mit den unterstützenden Geschäftsfeldern Digital & Dialog Media und DaaS & E-Commerce (Statista) beweist sich insbesondere auch in herausfordernden Zeiten, wie die aktuellen Zahlen bestätigen.

„Dass wir vor dem Hintergrund des herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Umfelds, aufgrund der nach wie vor andauernden Coronapandemie und des Kriegs in der Ukraine, einen neuen Umsatzhöchstwert erreichen konnten, sind der erneute Beleg für die Stärke unserer einzigartigen Aufstellung und die weiter zunehmende Bedeutung von OoH. Insbesondere sind hier die starken Entwicklungen unserer digitalen Werbeformate hervorzuheben. Daher werden wir den Ausbau unseres digitalen Portfolios in diesem Jahr konsequent fortsetzen“, sagt Udo Müller, Gründer und Co-CEO von Ströer.

“Unsere Finanzkennzahlen haben sich sehr positiv entwickelt. Ein klarer Beleg, dass unsere „OOH plus“ Strategie belastbar funktioniert. Mit unserer Strategie und einem daran ausgerichteten Produktportfolio bieten wir unseren werbungtreibenden Kunden gesamthafte Lösungen vom Markenaufbau mit orts- und contentbasierter Reichweite über das gesamte Spektrum des Dialogmarketings bis hin zur finalen Transaktion und Kundenbindung. Kaum ein anderes Unternehmen ist in der Lage ein derart breites Portfolio anzubieten“, sagt Christian Schmalzl, Co-CEO von Ströer.

Out-of-Home Media

Die Umsatzerlöse des Segments OoH Media wuchsen in den ersten drei Monaten 2022 deutlich um 55 Prozent von 98 Millionen Euro auf 152 Millionen Euro. Noch kräftiger entwickelte sich das EBITDA (adjusted) des Segments im selben Zeitraum um 63 Prozent von 36 Millionen Euro auf 59 Millionen Euro, die EBITDA-Marge (adjusted) lag bei 38,8 Prozent (Q1 2021: 37,0 Prozent).

Digital & Dialog Media

Der Segmentumsatz von Digital & Dialog Media entwickelte sich im ersten Quartal 2022 ebenfalls positiv. Der Umsatz stieg organisch um 8,5 Prozent von 161 Millionen Euro auf 170 Millionen Euro. Das EBITDA -Ergebnis in Höhe von 37,4 Millionen Euro verharrte in etwa auf dem Niveau des Vorjahres bei einem Vergleichswert von 37,7 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge (adjusted) belief sich auf 22,0 Prozent (Q1 2021: 23,5 Prozent).

DaaS & E-Commerce

Der Segmentumsatz von DaaS & E-Commerce wuchs im ersten Quartal 2022 deutlich um 26 Prozent  von 56 Millionen Euro auf 71 Millionen Euro an. Das EBITDA (adjusted) der ersten drei Monate lag bei rund 6 Millionen Euro (Q1 2021: 6,7 Millionen Euro), die entsprechende EBITDA-Marge (adjusted) bei 8,4 Prozent (Q1 2021: 11,9 Prozent).

 

 

 

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