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Hybrid Work

Delivery Hero setzt auf Dten

Delivery Hero entschied sich bei der Umstellung auf Hybrid Work für Hardware von Dten. Am Berliner Standort des Lieferdiensts stattete der Display-Anbieter mehr als 50 Räume mit Zoom-fähigen Screens aus.
Dennis Zahrt, Senior Manager, IT Service Delivery bei Delivery Hero (Foto: Delivery Hero)
Dennis Zahrt, Senior Manager, IT Service Delivery bei Delivery Hero (Foto: Delivery Hero)

Der Lieferdienst-Betreiber Delivery Hero mit Sitz in Berlin ist als weltweit operierendes Unternehmen maßgeblich auf Videokollaboration angewiesen. Schon vor der Pandemie war die Zusammenarbeit über verschiedene Zeitzonen und Ländergrenzen eine Herausforderung. Als Deutschland im Zuge der Corona-bedingten Restriktionen die Home-Office-Regelung einführte, wurde der Bedarf nach einer skalierbaren technischen Lösung, zumindest am Berliner Standort, konkret. Dabei entschied sich das Unternehmen für Displays von Dten mit Zoom-Software. In seinen Berliner Konferenzräumen setzte es auf 55-Zoll- und 75-Zoll-Displays; in Home Office und Think Tanks auf 27-Zoll-Displays.

Kabelfrei und kreativ

Flexibles Screen-Sharing ohne HDMI-Kabel war laut Dten eine der Anforderungen von Delivery Hero. Außerdem sollten die Neuanschaffungen den Teams ermöglichen, gemeinsam Skizzen und Grafiken zu entwerfen. Die Whiteboard-Funktion der Dten-Geräte soll kreatives Brainstorming im Hybrid Office wieder aufleben lassen. Die sofortige Einsatzbereitschaft ist nach Angaben des Herstellers ein Wettbewerbsvorteil der Dten-Geräte. Die Displays basieren auf dem Ready-to-use-Prinzip: sie können kabellos mit jeglichen Smartphones, Tablets und Laptops verbunden werden.

Alles in einem Display

Die All-in-One-Lösung von Dten verfügt zudem über eine 4K-Kamera, Mikrofon und Lautsprecher – alles im Display verbaut. Die Audio- und Bildqualität war laut Hersteller ein entscheidender Faktor für Delivery Hero. Ebenso die Nutzerfreundlichkeit: Dten-Geräte können nach eigenen Angaben ohne IT-Support intuitiv bedient werden.

Hybrid auch nach der Pandemie

Die Screens sind auf interaktives Arbeiten mit Zoom-Applikationen zugeschnitten – eine Lösung, die das Lieferdienst-Unternehmen noch weiter ausbauen will: „Wir haben große Pläne für eine gemeinsame Zukunft mit Dten. Aktuell bauen wir Büros in der ganzen Welt auf und setzen dabei vermehrt auf spezielle Zoom-Räume“, sagt Dennis Zahrt, IT Operations Manager bei Delivery Hero. Er sieht Videokonferenzen auch nach der Pandemie als essenziellen Bestandteil des Arbeitsalltags.

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