In Barcelona drehte sich auf den Ständen von Dten und Zoom alles um hybrides Arbeiten. Die Idee: Neue Arbeitsplatz-Strategien müssen es den Mitarbeitern ermöglichen, nahtlos zwischen Büro und Fernarbeitsplätzen zu wechseln. Das Office von morgen müsse demnach Team-Mitglieder aus der Ferne so einbeziehen, als wären sie physisch vor Ort.
Im neuen Office-Konzept von Dten und Zoom werden Mitarbeiter von einem virtuellen Rezeptionisten auf einem Screen begrüßt. Der Dten Me-Screen mit Zoom for Home verfügt unter anderem über ein Buchungssystem, auf dem Mitarbeiter einen Arbeitsplatz wählen können. Mit Tippen der Begrüßungstaste werden Gäste über die Virtual-Receptionist-Funktion mit einem Ansprechpartner verbunden. Die Lösung funktioniert in verschiedenen Empfangsszenarien – ob im Büro, im Einzelhandel oder an Informationskiosken.
Die Flex-Arbeitsplätze im hybriden Office von Dten und Zoom sollen Mitarbeitern, die ihre Zeit zwischen Zuhause und dem Büro aufteilen, den Übergang erleichtern. Hierfür stellt Dten das ME-Pro-Display vor. Mit der App-Pairing-Funktion können Besucher das Display per QR-Code mit ihrem persönlichen Zoom-Handle koppeln und auf ihren Meeting-Kalender zugreifen. Der Dten ME Pro verfügt außerdem über eine Kamera, Mikrofone, Lautsprecher und Touchscreen.
Für Meetingräume präsentiert Dten auf dem ISE-Stand das Display Dten D7 Dual 75. Die drei 4K-Kameras des Doppelbildschirms kalibrieren sich automatisch auf den Raum und fokussieren jeden Teilnehmer einzeln. In Kombination mit 16 Mikrofonen soll so ein immersives Meeting-Erlebnis entstehen. Teil des Raumkonzepts ist auch das Heckler Mobile Cart 55″ Dten ON. Das Display lässt sich flexibel im Raum aufstellen und erlaubt einfaches Umstellen zwischen Zoom-Meeting-, Kiosk- und Digital Signage-Modus. Das Produkt ist außerdem auf das neue Zoom-Whiteboard angepasst, mit dem Teilnehmer vor Ort sowie remote zugeschaltet gleichzeitig arbeiten können.