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OoH

CO2-Kompensation aller ÖBB-Kampagnen

Mit m-Studio und Group-M sowie deren Mediaplan admosfy lässt ÖBB Werbung ab sofort alle OoH-Kampagnen mit CO2-Zertifikaten kompensieren. Das gilt auch für die Projekte der vergangenen drei Jahre.
Die CO2-Kompensation von ÖBB Werbung gilt auch für die Werbekampagnen auf den Loks. Foto: ÖBB/Andreas Scheiblecker)
Die CO2-Kompensation von ÖBB Werbung gilt auch für die Werbekampagnen auf den Loks. Foto: ÖBB/Andreas Scheiblecker)

ÖBB Werbung, die Werbesparte der Österreichischen Bundesbahn, hat angekündigt, ab sofort alle Kampagnen auf ihren Werbeflächen mit CO2-Zertifikaten auszugleichen.

Zum Einsatz kommt dabei der digitale Mediaplan admosfy, der von m-Studio und Group-M entwickelt wurde. Der Emissionsausgleich findet über das zertifizierte Kompensationsportfolio der gemeinnützigen Stiftung myclimate statt. Buchenden Kundinnen und Kunden entsteht dabei kein Aufwand – die begleitende Erfassung, Berechnung und CO2-Kompensation wird von ÖBB Werbung und den Partnern übernommen.

Martin Distl, Managing Director von m-Studio Austria, kommentiert: „Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Marketing-Instrument. Mit einer CO2-neutralen Außenwerbung kann die ÖBB Werbung dem großen Ideal der Gegenwart, Nachhaltigkeit, einen Schritt näherkommen. Als Content und Creative Unit der Group-M sind wir stolz, einen wirkungsvollen Beitrag zum Klimaschutz und einen Mehrwert für unsere Kunden zu leisten.“

Kompensiert werden sämtliche Produkte im Angebot der ÖBB Werbung – Lok- und Buswerbung, großflächige Bahnhofswerbung, Hinweiswerbung bis hin zu Digital-out-of-Home auf heimischen Bahnhöfen.

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Zudem erhebt ÖBB Werbung nach eigener Aussage sämtliche Emissionen der vergangenen drei Jahre und gleicht diese rückwirkend aus.

„Wir arbeiten seit 2019 gemeinsam mit unseren wissenschaftlichen Partnern an der Carbon Footprint Analyse, die zeigt, wieviel Emissionen bei der Produktion unserer Werbemittel für unsere OOH-Flächen entstehen. Das war dann der Anlass für diese Initiative, bei der wir uns zusätzlich entschlossen haben, sämtliche seit Analysebeginn angefallenen Emissionen rückwirkend zu kompensieren“, sagt Karin Seywald-Czihak, Geschäftsführerin der ÖBB Werbung.