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Public Video

Ströer startet DooH-Image-Kampagne

Zum Halbjahreswechsel startet Ströer eine Image-Kampagne für das bundesweite Public-Video DooH-Netz. Durchaus überraschend, denn lange hat sich der Marktführer mit Kampagnen für DooH-Netzwerke zurückgehalten. Mit vereinheitlichter DooH-Nomenklatura - Ströer DooH ist nun einfach Public Video - werben die Kölner für ihre digitale Werbenetzwerke.
Neue Nomenklatura für Ströer Dooh (Foto: Screenshot)
Neue Nomenklatura für Ströer Dooh (Foto: Screenshot)

„Flexibility at Scale“ – freiübersetzt „Flexibilität im großen Netzwerk“ – ist die neue Tagline für Ströers Public Video Netzwerk. Seit Ausbruch der Pandemie vor mehr als 2,5 Jahren hat Ströer kontinuierlich das DooH-Netzwerk bundesweit ausgebaut – insbesondere  mit LED-Werbeflächen entlang von Hauptverkehrsstraßen (Roadside, City und Giant). Indoor setzt Ströer vermehrt auch auf eigene und Fremd-Displays in der Gastronomie (Public Video Scene) und Retail Media.

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Die Frequenz um die Displays an Bahnhöfen litt naturgemäß während der Lockdowns und durch die veränderten Arbeitsgewohnheiten (Home Office). Doch das 9 Euro Ticket bringt Fahrgäste zurück an den Bahnhof. Die DB meldet bereits 40% mehr Fahrgäste im Vergleich zum Vorkrisenniveau.

Vereinheitliche DooH-Nomenklatura

Der deutsche Marktführer setzt bei DooH auf vollständige programmatische Buchbarkeit über alle DSPs und allen Deals sondern auch auf exklusive Datenpools zusammen mit Otto. Um den eigenen Netzwerken einen besseren Wiedererkennungswert zu geben, wurde die Nomenklatura aller digitalen Ströer Netze zum Monatsanfang vereinheitlicht:

  • Public Video Scene (Edgar Screens)
  • Public Video Station
  • Public Video Mall
  • Public Video City (LED Stelen in Hamburg)
  • Public Video Infoscreen (ÖPNV Projektion)
  • Public Video Roadside
  • Public Video Giant (LED-Screens an Häuserfassaden)

Ströer setzt beim DooH-Ausbau auf das eigene Premium-Netzwerk, das in den kommenden drei Jahren von gut 6.000 Screens auf über 10.000 LED und LCD-Werbeflächen anwachsen soll. Auch die Anzahl der Ambient Screens (Indoor Retail Media und Edgar Screens) soll sich auf 100.000 Displays ebenso verdoppeln. Ein Grund warum Ströer im Rahmen des iDooH-Institut eine kompatible Reichweitenmessung für Outdoor und Indoor mitentwickelt. Die bundesweite Nettoreichweite soll damit von 50% auf 65% steigen.

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