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Ströer

OoH macht sich für Kinderrechte stark

Kinder sollen sich ihrer eigenen Rechte bewusst werden und diese einfordern: Dafür setzt sich Unicef ein, auch mit Out-of-Home. Ströer ist dabei strategischer Kooperationspartner.
Mit Sujets wie diesen wollen Unicef und Ströer Kinder im öffentlichen Raum erreichen. (Foto: UNICEF)
Mit Sujets wie diesen wollen Unicef und Ströer Kinder im öffentlichen Raum erreichen. (Foto: UNICEF)

Anlässlich des Weltkindertags am 20. September setzt sich Unicef Deutschland dafür ein, Kinder in ihren eigenen Rechten zu bestärken. Über Out-of-Home-Flächen will die Organisation die junge Bevölkerung direkt ansprechen – gemäß dem Motto: Nur wer seine Rechte kennt, kann sich auch gezielt dafür einsetzen. Auf Infoscreens und Plakaten von Ströer sind Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren zu sehen. Darunter sehen Sätze wie „Jedes Kind hat Rechte. Auch Du!“, „Keiner darf mir wehtun, auch nicht mit Worten.“, „Wenn ich etwas ungerecht finde, dann sage ich das.“ oder „In mein Tagebuch darf keiner reingucken.“ Seit dem 17. September sollen Altersgenossen auf die Kampagne an Straßen, auf Bahnhöfen, in U-Bahnen und Einkaufzentren aufmerksam werden.

Kinder kommen zu Wort

Mit der Kampagne will Unicef erreichen, dass Kinder ihre Rechte bei Erwachsenen einfordern. Im Vorfeld hatte die Organisation Schülerinnen und Schüler gefragt, welche Kinderrechte ihnen am wichtigsten sind. Der Schutz vor Gewalt, das Recht auf Privatsphäre, Spiel und Freizeit, eine gute Bildung, eine saubere Umwelt und das Recht auf Gleichbehandlung standen dabei ganz oben. Unicef zog aus diesen Befragungen die O-Töne heraus und erstellte gemeinsam mit Ströer die Kampagne. Als strategischer Kooperationspartner stellte das Unternehmen auch seine OoH-Flächen pro Bono zur Verfügung.

Nahe an der Zielgruppe

Die strategische Kooperation hatten Unicef Deutschland und Ströer 2021 nach mehrjähriger Zusammenarbeit vereinbart. Für den Außenwerber ist die Kooperation in Kinderrechtsthemen Teil seiner Nachhaltigkeitsstrategie: „Wenn wir gemeinsam an einer gerechteren und nachhaltigen Welt arbeiten möchten, sollten wir bei den Kindern anfangen“, sagt Alexander Stotz, CEO von Ströer Media Deutschland. „Durch die Ausspielung der aktuellen Kampagne auf unseren digitalen Medien in Bahnhöfen, auf der Straße oder in Einkaufszentren können wir reichweitenstark und unmittelbar die Zielgruppe erreichen, auf die es ankommt: die Kinder, wenn sie beispielsweise auf dem Weg zur Schule sind.“

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